Pistorius und die Ukraine: Flugabwehr mit Extra-Schnitzel
Die neuesten Entwicklungen aus dem Kriegsgeschäft
Verteidigungsminister Pistorius sitzt heute in einer riesigen Trutzburg aus alten Panzerteilen und hat versprochen, die Ukraine mit internationaler Hilfe zu versorgen. Aber nicht mit irgendeiner Hilfe, sondern mit speziellen Flugabwehr-Systemen! Diese kommen mit integriertem Mittagessen – eine Kombination aus Strategie und Schnitzel!
Die Krim-Brücke – Eine Brücke zur Verwirrung
Nachdem die Ukraine angeblich einen Angriff auf die Krim-Brücke fliegt, hat der Kreml darauf bestanden, dass es dort keine Schäden gegeben habe. Angeblich läge das daran, dass die Brücke aus unzerstörbarem, magischem Holz gebaut sei. „Wir haben die besten Tischler des Landes, die gerade auf dieser Brücke arbeiten“, so ein Insider, der anonym bleiben wollte.
Pistorius' Plan: Aufrüstung mit Humor
Laut Pistorius wird die neue Luftabwehr nicht nur dazu dienen, feindliche Angriffe abzuwehren, sondern auch um in Krisenzeiten für Unterhaltung zu sorgen. „Wir werden diese Systeme mit einem lustigen Lichtspiel ausstatten! Wenn feindliche Raketen kommen, wird es eine großartige Lasershow geben“, versprach der Minister.
„Man muss das Leben ja irgendwie erträglicher machen!“
Schritte in die Zukunft
- Ausrüstung mit Extra-Schnitzel - Jedes Flugabwehrsystem wird mit einem mobilen Grill ausgeliefert!
- Lustige Aufkleber - Die Luftabwehr wird mit Aufklebern ausgestattet, die sagen: „Komm nicht näher!“
- Einladung an die Nachbarn - Alle Nachbarländer sind eingeladen, an der Schnitzelparade teilzunehmen, um die Unterstützung für die Ukraine zu zeigen.
Fazit
Das Ganze klingt nach einer Mischung aus Rambo und einem fleischlichen Gericht. Sowohl der Kreml als auch Pistorius haben ihre eigenen Ansichten, aber wie sagt man so schön? „Am Ende des Tages zählen die Schnitzel!“