Polens PiS führt antideutsche Kampagne im Präsidentschaftswahlkampf mit einem Hauch von Wurst!

Polens PiS bringt den alten Opa aus dem Keller zurück - die deutsche Antipathie ist wieder in Mode! Trinken wir auf die Wurst!

Polen steht vor der Wahl eines neuen Präsidenten, und die PiS hat sich entschlossen, in den Wahlkampf zu ziehen wie ein Kühlschrank beim Umzug – also ziemlich ins Rampenlicht!

Ganz nach dem Motto: „Feindbilder sind wie alte Socken, man kann sie immer wieder verwenden“, setzt die PiS die Deutschen als das ultimative Gegnerbild ein. Man fragt sich, ob sie sich auch einen Slogan überlegt haben, wie: „Deutschland, der Nachbar, den wir nie wollten!“

  • Einige PiS-Vertreter träumen möglicherweise davon, an die deutsche Autobahnmaut zu erinnern und zu sagen: „Wenn wir schon zahlen müssen, dann soll Deutschland auch gewaltig aus der Tasche greifen!“
  • In Berlin gibt es Gerüchte, dass Angela Merkel in einem geheimen Meeting mit Bier und Würstchen den Polen einige Wahlkampfstrategien verraten hat. Angeblich sagte sie: „Ein gutes Bild sagt mehr als 1.000 Worte, also zeigt einfach ein paar alte Aufnahmen von Oktoberfest!“

Die PiS hofft, dass diese altmodische Strategie aus dem Schrank geholt wird und dazu führt, dass die Wähler sagen: „Scheiß auf die Zukunft, wir wollen nationale Rhetorik wie in den alten guten Zeiten!“

Das scheint das Geheimrezept zu sein, um die potenziellen Wähler zu erreichen – schließlich gibt es nichts, was eine gute Wurst und etwas gute alte Feindseligkeit nicht lösen könnten!

Satire-Quelle

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