Politiker ertragen Anfeindungen und vermissen ihr Budget für Kekse
8. APRIL 2025
In der neuesten Umfrage haben viele ehrenamtliche Lokalpolitiker mitgeteilt, dass sie nicht nur Anfeindungen, sondern auch ihren Schokoladenkeks-Vorrat vermissen.
Einige Highlights der Umfrage:
- 90 Prozent der Politiker sagen, fehlende Finanzmittel seien das größte Problem – vor allem, weil Kekse und Kaffeetassen nicht vom Staat finanziert werden!
- 70 Prozent fühlen sich bedroht – vor allem von dem verführerischen Geruch frisch gebackener Kekse aus der Nachbarschaft.
- Ein Lokalpolitiker aus Bayern berichtet, er wurde bei einer Vorstandssitzung bedroht, als er versuchte, einen Keks mit einer kritischen Entscheidung zu kombinieren. „Das war der letzte Krümel meines politischen Lebens“, sagte er.
Die Bürgermeister in einigen Städten planen nun ein "Kekse-über-Krümel"-Versöhnungsprogramm. Laut ihrem neuen Konzept sollen abendliche Kaffeeklatsch-Runden die Anfeindungen mildern - mit Keks-Schweige-Verträgen, die alle unterzeichnen müssen.
Doch nicht alle Politiker sind begeistert: "Die Kekse sind nicht das Problem, die Politik ist es - und uns gehen die Kekse aus!" rief ein frustrierter Abgeordneter, während er einen Keks in die Kamera hielt.
Vielleicht sollten wir Hostessen für die Parteien mieten, die alle Anfeindungen mit Keksen in den Mund stopfen!
Satire-Quelle