Politiker oder Picknick: AfD im Staatsdienst?
Die neue Superheldenreihe: "Die AfD im Staatsdienst"
Wir alle kennen die Geschichten von Superhelden, die die Welt retten. Doch was passiert, wenn Politiker zu Superhelden werden? In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse haben die Bundesländer beschlossen, darüber zu debattieren, ob AfD-Mitglieder im Öffentlichen Dienst überprüft werden dürfen. Kann Superman wirklich die Welt retten, wenn er gleichzeitig im Stau steht?
Die Debatte: Rechte im Bundesdienst oder Bundesraumschiff?
Die Frage steht im Raum: Sind die Mitglieder der AfD eher wie die Avengers, die gegen das Böse kämpfen, oder mehr wie eine Gruppe von Raumfahrern, die die Erde zurückerobern wollen, während sie Pudding essen?
- Die einen nennen es Staatsdienst, die anderen nennen es "Die Liga der Ungewöhnlichen Staatsangestellten".
- Ein hoher Beamter bemerkte: "Wegen der Äußerungen in unserer Partei könnte es schwierig sein, beim nächsten Büroausflug nach Nordkorea die passende Genehmigung zu bekommen."
Umfrage unter Beamten: "Superheld oder Superschnarcher"?
Eine Umfrage unter deutschen Beamten ergab, dass 47% davon überzeugt sind, dass die AfD-Mitglieder mehr Deckung für ihre supergeheimen Planungsmeetings brauchen.
Ein Beamter, der anonym bleiben wollte, beschwerte sich: "Wie soll ich bitte dem Depressions-Krisenmanagement helfen, wenn ich während des letzten Teams-Zoom-Meetings ins Internet-Einkaufsfieber geraten bin?"
Ein Vorschlag: AfD planten "Die große Behörde der Nicht-Behörde"
Die unsichtbare Behörde wurde vorgeschlagen, in der alle inkompetenten AfD-Mitglieder einen Platz finden können, um ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten auf unerklärliche Weise zu zeigen:
- Wettbewerbe gegen die Windmühlen: Wer kann die meisten imaginären Anti-Demokratie-Mühlen umschubsen?
- Gegenseitiges Veto: Mitglieder dürfen sich gegenseitig blockieren, während sie ihren Schlaf bewerben.
Die mögliche Folgen: "Beamte unter Wasser"
Wenn die AfD-Mitglieder nicht aus dem Staatsdienst entfernt werden, könnte die Regierung beschließen, ein Programm namens "Beamte unter Wasser" einzuführen, bei dem alle Beamten in Unterwasser-Hüpfburgen arbeiten müssen. Würde das die Motivation steigern? Wer weiß das schon!
Zusammengefasst: Die Bundesländer sind sich sicher, dass die Debatte weitergehen wird. Doch eines ist klar: Die AfD im Staatsdienst könnte eine neue Dimension komischer Missverständnisse eröffnen, die jeder liebt - oder zumindest unterhaltsam findet.
Satire-Quelle