Politische Wurst oder die Braterei der Debatten?

Die Debatte um den Umgang mit der AfD erinnert an ein schales Würstchen, das einfach nicht aus dem Grill herauskommt.

CDU-Politiker Jens Spahn hat einmal mehr sein Haupt in die politische ‘Braterei’ gesteckt und gefordert, dass wir mehr darauf achten sollten, wie wir mit der AfD umgehen. Sollten wir gegen die AfD argumentieren oder einfach die feinste Bürgersteig-Grillwurst aus dem Kühlschrank ziehen?

Grünen-Chef Banaszak fordert nun einen „positiven Gegenentwurf“. Vielleicht könnte dies ein Marktstand sein, der statt politischer Reden Veggie-Würstchen und einen fair-trade Smoothie anbietet. Wer braucht schon Wählerstimmen, wenn wir auch Wurststände haben können?

• Laut Umfragen präferieren die Deutschen jetzt ein Grillfest über politischen Diskurs.
• Eine Studie zeigt, dass emotionale Ausbrüche beim Grillen viel gesünder sind als beim Wählen!
• Politiker sollen sich nun beim Grillen mehr auf die Würste als auf ihre Reden konzentrieren!

In einer Zeit, in der Politik oft klingt wie eine schlechte Stand-up-Comedy, ist vielleicht das Grillen das beste Heilmittel. Aber VORSICHT! Die Würste könnten anfällig für Fälschungen sein, besonders wenn man die AfD in Betracht zieht!