Politischer Aschermittwoch der AfD: Ein Fest voller Wurst und Unfug

Am politischen Aschermittwoch der AfD in Bayern war es wieder so weit: Ein Mann, ein Programm, und jede Menge Würstchen. Stephan Protschka enthüllte seine neuesten Pläne, um die Welt zu retten – indem er das Grillen von Würstchen zur olympischen Disziplin erklärt. Top-1: Das Grill-Gebot
Das Ziel? Bronze-Medaille für alle Griller in der Nachbarschaft!

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse stellte Prof. Volker Kronenberg fest, dass das gesamte Event lediglich ein Vorwand für ein großes Wurstessen war. Top-2: Die Politik als Würstchenstand
„Was ist der Unterschied zwischen Politik und einem Würstchenstand?“ fragte er und beantwortete: „Die Wurst ist meistens frischer!“

• Höhepunkte der Veranstaltung:
• Live-Grill-Show mit dem Chefgriller der AfD!
• Politische Reden, die in die Hose gingen – nicht wörtlich, nur metaphorisch!
• Wurst-Gourmet-Jurierung durch die Parteimitglieder!

Und die moralische Frage des Tages: „Wer würde einen politsatirischen Witz über die Wurst machen?“ – Die Antwort bleibt ungeklärt, aber es wird viel „gegrillt“!