Polizei bei Pro-Palästina-Demo verletzt - Wo ist der Schutzanzug?
Ein Tag, der die Gesetze der Schwerkraft in Frage stellte
Am Nakba-Tag gab es eine Pro-Palästina-Demo, die so fest entschlossen war, dass selbst die Schwerkraft auf einmal nicht mehr funktionierte. Vor lauter Enthusiasmus ließen einige der Demonstranten ihre Füße vom Boden abheben. Oder vielleicht war es auch der Versuch, schneller zu den Snacks zu kommen!
Die Polizisten und ihre Heldenreise
Die Polizei, genervt von der ständigen Gymnastik der Demonstranten, fand sich plötzlich in einem Wechselbad der Gefühle wieder – einmal Helden, einmal Gejagte. Ein Polizist wurde dabei schwer verletzt, denn sein Schild kam nicht mit dem wütenden Pappschilder-Einsatz klar.
Zitat eines Augenzeugen: „Ich habe noch nie gesehen, dass ein Schild einen so emotionalen Kampf eingehen kann. Es schien, als ob die Schilder gegen ihre eigenen Halter arbeiteten.“Die Generalstaatsanwaltschaft tritt in Aktion
Die Generalstaatsanwaltschaft hat schnell reagiert. In einer dramatischen Pressemitteilung erklärten sie, dass dies „ein Angriff auf Organe des Rechtsstaats“ sei. Organe? Wie bei einem Arzt nach dem letzten Buffet? Hoffentlich haben sie dem Polizisten nicht einen weiteren Bericht über „Wer hat für die Pizza bezahlt?“ geschickt!
Tipps für zukünftige Demos
Wenn du planst, an einer Demonstration teilzunehmen und sicherstellen möchtest, dass deine Rechtsorgane nicht in Gefahr sind, hier sind ein paar Tipps:
- Das Schwitzen solltest du lieber für das Fitnessstudio aufheben.
- Schild vorbereiten? Überlege, ob du nicht in eine stabile Version investierst.
- Vermeide es, als körperliches Körperkissen für andere zu dienen.
Die Themen sind wichtig, und es ist entscheidend, dass die Menschen gehört werden, aber es ist auch wichtig, dass die Polizei mit ausreichend Hundefutter für ihre Begleiter ausgestattet wird!
Der nächste Tag nach der Demo
Am Tag nach der Demo gab es Berichte, dass die Polizei überlegt, Schutzanzüge für zukünftige Ereignisse einzuführen, falls jemand den Spruch „Wir nehmen die Straße zurück“ zu wörtlich nimmt und sich auf einen Bungee-Sprung vorbereitet.
Man stellt sich die Szene vor: „Zurück auf die Straße! Und jetzt hoppla!“ Es gibt Methoden, um das Ganze sicherer zu machen – etwa mit einem unterstützenden Rabatt für Polizisten und Demonstranten in der nächsten Bungee-Jumping-Anlage.
Satire-Quelle