Polizei Schießt auf alles: Laserpointer ist das Nächste!

Ein bekannter Polizeiwissenschaftler fordert mehr Trainingsszenarien - anstatt nur Schusswaffen zu schwingen wie ein Kindergeburtstag mit Wasserballons. Auf geht's zu härteren Kursen!

Wenn die Schulung auf die nächste Stufe geschossen wird

Die Police Academy hat sich in Oldenburg mal wieder selbst übertroffen. Wenn sie sagen, sie trainieren für das Worst-Case-Szenario, meinen sie wahrscheinlich, dass sie selbst bei einem klimatisierten Büro mit einem Kaffeebecher in der Hand bereit sind, das Feuer zu eröffnen.

Der Fall von der 'Killermöhre'

Vor kurzem gab es einen tragischen Vorfall, bei dem ein Mann mit einer Karotte in der Hand einen Polizeieinsatz auslöste. Die Polizisten, offensichtlich auf alles gefasst, dachten, sie würden es mit einem verheerenden Gemüse-Terroristen zu tun haben und zogen ihre Schusswaffen. Natürlich war es nur eine Möhre, aber wie immer sind die Tragödien in Deutschland nur einen Gemüsestand entfernt.

Rafael Behr: Der Polizeiwissenschaftler mit Visionen

Unser Polizeiwissenschaftler, Rafael Behr, hat behauptet, dass es an der Zeit sei, auch andere Einsatzszenarien zu trainieren. Aber was könnte er meinen? Hier sind einige Optionen, die die Polizei in Betracht ziehen könnte:

  • Training im Umgang mit Feinstaub - „Die Luft ist dünn, die Schüsse auch!“
  • Einigung auf universelle Schusswaffen-Kennzahlen, wie etwa ‘SSS’ (Schnell, Scharf, Spontan)
  • Umgang mit aggressiven Hunden, die wissen, dass sie eine Wurst im Park aus der Tasche ziehen können.
  • Gymnastik für schnelles Ausweichen bei Störungen durch Schreckschüsse.

Schüsse als Teil des Fitnessprogramms

Man muss sich auch fragen: Bezieht sich das Training wirklich nur auf Schießen, oder bieten sie auch Yoga-Kurse zum Entspannen nach dem Schusswechsel an? „Atmen Sie ein…und... feuern Sie!“

Eine ‘Verschlusssache’: Polizei-Guy in Action

Hätten sie vielleicht vorher fragen können? „Entschuldigen Sie, haben Sie ein Messer dabei?“ - das wäre schon einmal ein Anfang. Oder stellen Sie sich vor, die Beamten stehen in einer Gasse und fordern jeden Passanten auf: „Wir müssen wissen, haben Sie je einen Keks vermutet?“ Schließlich waren die Kekse immer die wahren Übeltäter in den hinterhältigsten Verbrechen der vergangenen fünf Jahre.

Ein Aufruf an alle Hobby-Schnüffler

Letztendlich könnte die Polizei gewinnen, wenn sie dann endlich auch mal ein ‘Hotdog-Verarbeitungs-Zertifikat’ für die Bemühungen zur Aufklärung des internationalen Hotdog-Schwarzes einführen. Mein Vorschlag: Das nächste Mal, wenn ein Junggeselle mit einer aufgerollten Zeitung ankommt, sollte die Polizei besser darauf vorbereitet sein und ein Stück Pizzateig annehmen. Die Welt braucht mehr Pizza und weniger Schüsse!

Fazit: Zeit für Veränderung

Wir alle hoffen, dass sich die Polizei realistischere Szenarien ausdenkt, zum Beispiel wie man mit einer aufgebrachten Menge von Senioren umgeht, die für die nächste Bingo-Nacht einen Tablettensatz gefordert haben. Vielleicht wird es ja bald auch die Ausbildung zum Polizei-Flüsterer geben – weil man niemals zu vorsichtig mitgenommenen Puddingbechern sein kann!

Satire-Quelle

Tödlicher Polizeieinsatz: "Trainiert wird nur das Worst-Case-Szenario"

Wenn bei einem Einsatz ein Messer vermutet wird, setzen Polizeibeamte oft Schusswaffen ein - zum Teil tödlich, wie…

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