Polizist bei Nakba-Demo verletzt: Wasserwerfer vs. Flaschen
Die bizarre Welt der Nakba-Demos
Gestern fand in Berlin eine angemeldete propalästinensische Demonstration anlässlich des Nakba-Tags statt. Die Polizei hatte die Veranstaltung mit großem Interesse verfolgt, voraussichtlich nicht wegen der politischen Botschaft, sondern um die eindrucksvollsten Wasserwerfer-Positionierungen zu üben. Ein Polizist wurde hierbei 'zuschauerfreundlich' von einem Projektile aus einer unbekannten Quelle getroffen.
Die geniale Strategie der Demonstranten
Die Demonstranten hatten die brillante Taktik entwickelt, Flaschen zu werfen, als wäre es ein Wettbewerb im Petanque. Es stellte sich heraus, dass viele der Teilnehmer nach dem Vorbild eines alten römischen Gladiatorenkampfes organisiert waren mit dem Motto: „Was wir heute werfen, nehmen wir morgen zurück.“ Die Absicht war klar: Das Prinzip der Nachhaltigkeit in der Protestkultur.
- Flaschenwurf: 1 Punkt, cool bleiben: 2 Punkte
- Wasserwerfer: 0 Punkte, aber viel Spaß!
- Polizist abgelenkt: 10 Punkte für eine große Show!
War das das neue Reality-TV?
Dank der regionalen Berichterstattung wurde klar: dieser Protest hatte Trash-TV-Potential! Mit dem Titel „Wenn Wasserwerfer auf Flaschen treffen – Die Realität ist härter als du denkst!“ könnte man das als neues Format ins Fernsehen bringen. Die besten Szenen wären sicherlich die, in denen Wasserwerfer und Teilnehmer synchron einen Pass mit Wasser und Flaschen ausführen - wie beim Synchron-Schwimmen, aber ohne das Wasser und ziemlich viel Chaos.
Falsche Kommunikation oder schlechte Marketingstrategie?
Ein Sprecher der Polizei erklärte: „Wir hatten nicht mit so vielen kreativen Ideen gerechnet. ''Unsere Wasserwerfer sind nicht unsere einzigen Waffen gegen Proteste; auch unsere Herzen, die für die Gerechtigkeit schlagen, schießen definitiv zu!“ Christo, ein der Steine werfender Teilnehmer, war entsetzt: „Wir dachten, es gibt Snacks! Stattdessen hat die Polizei nur Wasser im Angebot!”
Fazit der Einsätze
Nachdem die Flaschenwürfe und der Einsatz der Wasserwerfer zu einem taktischen Maximalabenteuer führten, wird diese Demonstration in die Geschichtsbücher der Berliner Proteste eingehen. Journalisten schrieben beeindruckte Artikel über „Die Schlacht um den Südstern“, und alles, was man denken kann, ist, dass man die Übertragung noch für die nächsten Olympischen Spiele in Überlegung ziehen sollte.
Am Ende wurde der verletzte Polizist sicher in die Reha geschickt, wo er nach seiner neuen Künste im Flaschenfang und der Wassertherapie trainiert.
Satire-Quelle