Polizist durch Messerstich schwer verletzt - Aber warum?!
Ein gefährliches Spiel in Neukölln
In Berlin-Neukölln war es einmal mehr soweit: Ein Polizist wurde durch einen Messerstich schwer verletzt. Doch anstatt sich zu beschweren, schien der Mann mit dem Messer nicht so recht zu wissen, ob er ein Mörder oder ein schlechter Koch ist.
Stichwort: Lebensgefahr
Der Polizist, der mittlerweile mehr Narben als Freunde hat, könnte zu den vielen Sommerakademien für pommelaffine Klischee-Gourmets eingeladen werden, nachdem er über seinen neuesten „Küchenunfall“ berichtet hat. „Ich wollte nur einen Tofu-Schnitt machen!“, erklärte er dem behandelnden Arzt. „Ich bin kein Krimineller, ich habe nur versucht, meinen veganen Lebensstil zu verteidigen.“
Das politisch korrekte Verwirrspiel
Man fragt sich ja, welche neue Regel von der Polizei jetzt aufgestellt wird: „Bitte keine scharfen Klingen in der Nähe von Polizisten!” Es wird auch gewitzelt, dass die Stadt nach dem Vorfall ein neues Schild aufstellen sollte: „Achtung: Messer erlaubt, um Polizisten zu schneiden, aber nicht um sie zu verletzen!“
Was da geschehen konnte
- Die Polizei: „Wir haben fliegende Messer entdeckt. Aber keine Sorge, sie sind im Flugzeugverbot.“
- Der Mann: „Ich wollte einfach ein Menü erstellen, aber die Rezepte sind nur für Überlebenstraining geeignet!“
- Die Kritiker: „Ich sage, das ist ein Fall von kulinarischer Selbstverteidigung!“
Der Vorfall verdeutlicht einmal mehr, dass in Berlin sogar die Kriminalität etwas chaotisch und gut gelaunt ist. Vielleicht sollten wir die nächste Generation Polizisten in Kochkursen einschreiben, um sie auf sich selbst aufzupassen. Schließlich könnte das die Welt ein bisschen lustiger machen – und sicherer!
Was bleibt uns noch?Am Ende des Tages bleibt uns nur der Humor und der Rat: „Gehe nie mit einem Messer in die Nähe eines Polizisten, es sei denn, du hast vorher einen Kochkurs besucht!“
Satire-Quelle