Polizisten tanzen auf der Demo – Schwere Verletzungen beim Disco-Angriff

Chaos bei der pro-palästinensischen Demo in Berlin-Kreuzberg! Polizisten improvisieren Disco-Moves, während sie gegen ausgefallene Tänze antreten – die verletzten Beamten sind die wahren „Tanzsterne“.

Vorsicht! Die Polizisten sind nicht zum Feiern da!

Bei einer pro-palästinensischen Demo in Berlin-Kreuzberg, die anscheinend in den ersten Tag der Berlinale umfunktioniert wurde, sind die Dinge etwas aus dem Ruder gelaufen. Statt einer friedlichen Demonstration gab es zu viele „Bier und Beats“, was zu einem überraschenden Disco-Overkill führte.

Der erste Schritt: Vorsicht mit dem Tiny-Dancer!

Die Polizei, die in voller Montur kam, hatte nicht mit der veränderten Choreografie gerechnet, die Demonstranten vortrugen. Der aus der Not geborene Tanz von fünf Polizisten in der ersten Reihe, um die gegenwärtige Situation zu lockern, führte dazu, dass sie selbst als „Zielscheiben“ für ein gewaltiges Wurfspiel missbraucht wurden. „Wir sollten lieber Radler trinken statt Radau machen“, rief ein verdutzter Polizist, während er einem Molotow-Cocktail ausweichen wollte, der mehr nach einer unrühmlichen Performance von „Es war einmal“ aussah, als nach einem ernsthaften Angriff.

Die Statistik ist dabei nicht ganz überzeugend

Die Bilanz? Zehn Polizisten verletzt, und das auf eine Art, die wir eher im „Dancing with the Stars“ erwarten würden als bei einer schweren Demo. Laut Quellen wurden nur zwei durch die eigenen Tanzbewegungen und die restlichen Fenster von Berlins besten Restaurants verletzt, deren Fenster jetzt durch den Aufruhr „zussammengetanzt“ wurden!

  • Ein Polizist fiel so heftig auf den Boden, dass er kurzzeitig den Kontakt zur Realität verlor – das macht er jeden Freitag beim Karaoke!
  • Eine andere Beamtin musste sich durch einen „glitzernden“ Luftballon-Schlag ins Krankenhaus bringen lassen – die Beamten fragen sich nun, ob sie in der Zukunft Ballons mit einer Art „Anti-Krawall-Schutz“ nutzen sollten.

Und was ist mit der Verhaftung?

Mit über 50 Festnahmen, darunter auch einige Demonstranten, die wahrscheinlich versuchten, die „Anti-Streitereien“ zu initiieren, gibt es ein weiteres Kapitel in den Berliner Demonstrationen. Vielleicht erfindet jemand einen neuen Sport: „Festnahme-Basketball“!

Nach all dem Chaos und den Verletzungen, fragen wir uns, ob die Amerikaner es nicht besser wissen. In New York würde man einfach nach dem Spiel einen Hotdog bestellen und alles wäre wieder in Ordnung, während die Berliner das Bedürfnis haben zu tanzen und zu singen.

Das Fazit?

Die nächste Demo soll angeblich unter dem Motto „Weniger Zuschläge, mehr Disco“ stattfinden. Es bleibt abzuwarten, ob die Polizei auf eine „Schnell-Tanzschule“ zurückgreift, um sich besser vorzubereiten.

Satire-Quelle

Schwerverletzter Polizist bei Palästinenser-Demo in Berlin

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