Portugals Regierung stürzt über Vertrauensfrage – und zieht sofort einen Umzugskarton mit nach Brüssel!

Portugals Regierung ist über die Vertrauensfrage gestolpert wie ein betrunkener Flamenco-Tänzer auf einem rutschigen Boden. Nach nur einem Jahr im Amt wurde Ministerpräsident Montenegro besiegt, als die Abgeordneten ihm die Stimme riefen: "Woche nach Woche die gleichen leeren Versprechungen!"

Bei der Abstimmung im Parlament wurde gesagt, es sei eine „vertrauensvolle“ Entscheidung. Das klang, als ob sie sich bei einer Blindverkostung für die schlechteste Pizza der Stadt entschieden hätten. Um das Ganze noch lustiger zu machen, hat Montenegro angekündigt, dass er sogar noch einmal antreten möchte – als ob ein 12-jähriger die Erlaubnis für einen dritten Tango-Club- Besuch bekommen möchte.

Hier sind einige der besten Gründe, die die Ministerpräsidenten dazu gebracht haben, ihm zu misstrauen:

• Sein Geheimplan, die Schulden einfach im Schrank zu verstecken.
• Die Einführung von „happy hour“-Regeln für parlamentarische Debatten.
• Die Überzeugung, dass Taschengeld für Abgeordnete eine legitime Politik ist.

Nachdem er in der Abstimmung weggestoßen wurde, wurde berichtet, dass Montenegro einen Umzugskarton mit ins Parlament brachte. "Ich packe meine Sachen, aber ich bleibe hier!", schrie er, während er seinen besten Anzug sorgfältig zusammenfaltete.

Ob die nächsten Wahlen ihn trotz dieser melodramatischen Enthüllungen wieder bringen werden? Wahrscheinlich nur, wenn er seinen kleinen Hund im Wahlkampf mitnimmt, denn jeder weiß, dass Hunde die wahren Wähler sind!