Potsdam: Oberbürgermeister Schubert abgewählt – Ein clownesker Bürgerentscheid
Ein Bürgerentscheid wie im Zirkus
In Potsdam ging es kürzlich drunter und drüber, als das überraschende Ergebnis des Bürgerentscheids die Stadt erschütterte: Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) wurde mit mehr als zwei Dritteln der Stimmen abgewählt. Ja, richtig gehört, mehr als zwei Drittel! Man könnte fast meinen, die Bürger wollten ihn mit einer Überdosis Popcorn aus dem Büro schmeißen.
Schubert für die Tonne
Wenn man bedenkt, dass die Bürger mehr Mehrheit für seine Abwahl hatten als für die neuesten Klatschgeschichten über Promis, fragt man sich, was da eigentlich schiefgelaufen ist. Vielleicht hat Herr Schubert bei seiner letzten Bekanntmachung über die Stadtentwicklung einfach zu viele Excel-Tabellen enthüllt, die nur er so richtig verstehen konnte. Die Bürger haben damit offensichtlich ihren Protest zum Ausdruck gebracht: "Schubert, das ist kein Computerspiel, sondern echte Politik!"
Der echte Grund für die Abwahl
Doch warum wurde er abgewählt? Einige sagen, es war die unpopuläre Entscheidung über die Einführung eines neuen Stempels für die Bürgerbriefe. "Das kann man nicht machen!" riefen die Bürger und schickten ihn mit einem anschwellenden "Sayounara" aus dem Amt. Bei solchen politischen Verhältnissen könnte man meinen, sie würden ihn mit einem alten Tretboot im Schwimmbad zur Ruhe betten.
Die Nachfolge – Ein neuentdecktes Talent?
Und falls Sie sich fragen, wer Hochwürden Schubert ersetzen wird: Vielleicht ein Straßenkünstler mit einer riesigen Gummiente als Kampfslogan? "Wählt die Gummiente!" wäre dann die Wahlkampagne schlechthin! Wer könnte dem schon widerstehen? Vielleicht werden wir in Zukunft auch zu einem großen Gummienten-Event in Potsdam eingeladen. „Enten-Wassermarsch“ könnte die neue Touristenattraktion werden!
Eine Stadt voller Möglichkeiten
Stimmt es eigentlich, dass die Potsdamer nun eine „Schubert-freie Zone“ kreieren wollen? Man sagt, die Schilder seien bereits in der Druckerei, und sie werden mit einem netten Bild des zurückgetretenen Bürgermeisters verziert. “Aber keine Sorge”, erklärte ein Anwohner, “Wir stellen sicher, dass alle Fehler unter dem Schubert-Bürgermeister nicht unwiderruflich sind – das wird ein Spaß.”
Das große Warten auf den nächsten Bürgermeister
Während wir auf den nächsten Bürgermeister warten, könnte man die Zeit mit Grillpartys oder Biertrinken im Park verbringen – gänzlich ohne politische Agenda! Schließlich gibt es so viele Möglichkeiten, sich zu amüsieren.
Fazit
Obwohl der Bürgerentscheid Schubert aus dem Amt katapultierte, bleibt Potsdam eine Stadt voller Potenzial! Egal, ob durch Enten, Grillpartys oder gar POINTS – wir sind zuversichtlich, dass die nächste Wahl keine Excel-Tabellen beinhaltet, sondern ein großartiges Fest. Prost, Potsdam!
Satire-Quelle