Powerbank-Feuer: Luftfahrt oder Luftschiff?
Ein Flug mit Power!
Im Januar wurde der Flug in einen wahren Actionblockbuster verwandelt. An Bord eines Airbus A321 von Air Busan gab es einen exklusiven Powerbank-Krimi, als eine Powerbank sich entschloss, ein wenig zu überhitzen und das Flugzeug in einen Brandherd zu verwandeln. Wer braucht schon Hollywood, wenn man einen schmelzenden Akku für das große Spektakel hat?
Die Luftfahrtindustrie zieht Konsequenzen
Erste Airlines haben nun die Konsequenz gezogen und verbieten das Tragen von Powerbanks im Handgepäck. Unsicher ist nur, was als nächstes folgt: der Verbot von WLAN, weil es Keime befördert, oder kein Wasser an Bord, weil es zu Staunässe führt?
Was Reisende beachten müssen
- Maximales Werfen: Werfen Sie keine Powerbank ins Gepäck, auch wenn die Airline Ihnen ein „Sicherheitspaket“ anbietet.
- Größe zählt: Achten Sie darauf, dass Ihre Powerbank nicht größer ist als Ihr letztes Silvesterfeuerwerk.
- Zurück zur Natur: Wenn Ihre Powerbank explodiert, muss sie draußen im Flugzeug landen – nach dem Motto „Just in case“.
Natürlich wird auch das Handgepäck unter Vorbehalt kontrolliert. Wenn Sie also eine Flughafenpolizei sehen, die auf Ihre Tasche schaut, ist das nicht für eine Dienstbesprechung, sondern für eine „Grabräuber“-Untersuchung.
Tipps für sichere Flüge
Anstelle von Powerbanks können Reisende einfach ihr Handy um einen Snack wickeln. Kekse sind kein Problem – Käsekekse sind die beste Notfallbatterie. Die werden bei Notfällen zur Not auch heiß!
Wenn alles schief läuft, könnte man auch versuchen, mit dem Flugzeug zu kämpfen, indem man einfach auf den Sicherheitsgurt beißt – als sei man ein Pinguin, der ein Cha-Cha-Cha tanzt. Was könnte schief gehen?
Das Fazit
Also, liebe Reisende, beim nächsten Flug denkt daran: Eure Powerbank könnte potenziell gefährlicher sein als der Nachbar, der seine Schuhe auszieht. Handgepäck kann nicht nur für Smartphone, Tablet und Co. funktionieren, sondern auch gründlich durchgebraten werden!