Pride-Parade oder Wie man mit einer Menge Regenbogen umgeht
2. APRIL 2025
In Budapest haben sich zehntausende tapfere Seelen versammelt, nicht um das beste Gulasch zu prahlen, sondern um gegen das Verbot der jährlichen Pride-Parade zu protestieren.
Es ist, als würde man ein Gesetz verabschieden, das den Verkauf von Käse in Frankreich verbietet – einfach unverständlich!
Einige Highlights der Proteste:
- Ein Mann in einem Einhornkostüm, der versicherte, dass er nur wegen des "magischen Regenbogenzaubers" hier sei.
- Eine Gruppe von Menschen, die im Takt von "I Will Survive" die Beantragung von Dynamit für das nächste Jahr einforderten – falls es wieder ein Verbot gibt!
- Ein Hund in einem Regenbogen-Halsband, der überzeugte, dass auch er ein gleiches Recht auf Partys hat und forderte zusätzlichen Wurst-Vorrat für alle.
Der Bürgermeister von Budapest, auf einer Welle von Solidarität, hat angekündigt, dass die Stadt endlich Regenbogenfarben in den offiziellen Farbplan aufnehmen wird – es wird die erste Stadt der Welt sein, die jedoch offiziell "bunt" genannt wurde.
Zur Feier des Tages erhielten die Teilnehmer eine kostenlose Portion "Freiheit" in Form von bunten Schildern, die mehr Spaß verbreiteten als ein ungarischer Karaoke-Abend!
Zum Schluss bleibt zu sagen: In der nächsten Runde wird die Budapest Pride-Parade kämpfen – und mit Sicherheit auch siegen, vielleicht mit einem riesigen, schwebenden Einhorn als Kampfsymbol!
Satire-Quelle