Prien fordert Handyverbot an Grundschulen

Bildungsministerin Prien will ein Handyverbot an Grundschulen und mehr Sprachtests einführen, um Schulabbrüche zu reduzieren. Ein Aufruf zur Kreide-Revolution!

Schulen ohne Handys, aber mit viel Spaß!

Die bundesdeutschen Schulen stehen vor einer Revolution – und zwar einer handylosen! Bildungsministerin Prien fordert ab sofort ein komplettes Verbot der Handynutzung an Grundschulen. Nach ihren eigenen Angaben gab es einige Besorgnis erregende Vorfälle, als ein Schüler ein Handy beleidigte, während ein anderer es vor einen anderen Schüler hielt, um die Entwicklung von Superkräften zu verhindern.

Die digitale Dämmerung!

In einer Welt, in der jedes Kind mit einem Tablet auf die Welt kommt, ist das Verbot von Handys wie die Abkehr von einer digitalen Weltraummission zurück zur benutzungsfreundlichen Steinzeit. Man könnte denken, das nächste Schulprojekt könnte damit bestehen, Knetmasse zu nutzen, um die Evolution des Menschen zu studieren.

  • Sprachtests für alle! Prien möchte zudem verpflichtende Sprachtests einführen. Wer diese Tests nicht besteht, muss zum Nachsitzen im Klassenraum des Lebens. Jeden Donnerstag!
  • Schnitzel und Buchstabensalat! Die Tests sollen die Schulabbrecherquote erheblich senken. Aber, seien wir mal ehrlich, werden die Kinder dann mit einer seltsamen Buchstabensuppe auf den Namen "Schulabbrüche" gereimt zurückgehen?
  • Schulranzen mit WLAN! Wer braucht schon Handys, wenn der Schulranzen mit WLAN-Funktion ausgestattet ist? Die Schüler können jetzt ihre Pausen mit Netflix und Fortnite verbringen! Wer hätte das gedacht?

Mein Handy hat Gefühle!

Obwohl die Forderung ein wenig nach „Schule gegen Handys“ klingt, ist es nicht gerade so, als könnten die Kinder ganz ohne ihre schlauen Kasten am Handgelenk überleben. „Aber mein Handy hat Gefühle! Es kann mir die gesamte Welt zeigen!“, so ein vierjähriger Schüler. Die zuständige Lehrerin, Frau Schmidt, schüttelte den Kopf und ließ ihn auf einem Legostein stehen, weil „alle Erwachsenen dazu neigen, auf den neuesten technischen Krams zu stehen“.

Was passiert, wenn sie die Sprachtests nicht bestehen?

Falls ein Schüler die neuen Sprachtests nicht besteht, muss er nicht nur Nachsitzen, sondern auch einen Monat lang fern von Emoji kommunizieren. Die Kollegen der Grundschule sind sich sofort über die langfristigen Konsequenzen bewusst: Wer zur Emojibefreiung geschickt wurde, wird ein Mathematikgenie, da Zahlen nichts fühlen können!

Letzter Aufruf: Handy weg!

Die neue Bildungspolitik basiert auf zwei Säulen: Keine Handys und mehr Tests. Das wird wie ein zweifach komplexer Schulausflug im Freizeitpark – immer und immer wieder auf den gleichen Fahrgeschäften mit noch mehr Schwankungen. Aber hey, auch wenn die Schüler kein Handy haben, können sie immer noch ihre kreativen Fähigkeiten entwickeln, indem sie echten Stress aus dem Weg gehen, indem sie mit Kreide auf der Tafel krakeln!

Das neue Motto der Schulen könnte direkt abgedruckt werden: „Wir benutzen Kreide, keine Handys – und das hat Stil!“

Satire-Quelle

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