Prien will Schüler zu KZ-Gedenkstätten zwingen!

Die CDU-Politikerin Prien will Schüler zu KZ-Gedenkstätten verpflichten und das gleich in einen Bildungstrip umwandeln. Folgen wird ein Gruselkabinett!

Bildungsministerin mit neuen Ideen!

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse drängte die Bildungsministerin Prien darauf, dass Schüler verpflichtend KZ-Gedenkstätten besuchen sollen. Ist das etwa der neue Trend der Eltern? Statt dem Familientrip zur nächsten Therme, geht es jetzt ab ins Grauen! Die Kids können sich jetzt schon darauf freuen, ihre Schulfreunde im historischen Grau zu sehen.

Die Gründe für diesen Vorstoß

Prien erklärt: „Wir können nicht einfach unsere Geschichte vergessen!“ Und so denkt sie sich: „Warum nicht gleich alles in eine Schulreise packen? Ein kleines bisschen Bildung, und dann direkt eine Portion historische Reichstagswürste! Wer konnte da widerstehen?”

Kombireise als Lösung?

  • Museum und Spukhaus: Warum einen langweiligen Geschichtsunterricht haben, wenn man gleich einen furchterregenden Ausflug machen kann?
  • Geschichte und Gruseln: Nach einem Besuch im KZ runter zum Escape Room. „Was bleibt nach dem Tod?” ist das Motto!
  • Süßigkeiten und Schulpflicht: Ein Besuch in einem KZ, gefolgt von einem Abstecher ins nächste Cafe. „Brötchen der Erinnerung“, dafür muss kein Schüler einen Aufsatz schreiben!

Prien glaubt, dass diese Art der Bildung dazu beitragen kann, die Schüler „resilienter“ zu machen. „Sie lernen, dass es nicht nur Mathe und Deutsch gibt, sondern auch andere, viel grauere Dinge!“

Reaktionen von Schülern

Die Reaktionen von Schülern auf diesen Vorschlag sind gemischt. Einige denken, dass das langweilig wird, während andere sich bereits auf eine Instagram-Challenge vorbereiten: „Wer macht das gruseligste Gesicht vor dem Mahnmal?“

Eltern sind skeptisch

Eltern stellen fest, dass das eine interessante Art ist, ihre Kinder daran zu hindern, den ganzen Tag auf TikTok zu verbringen. Schließlich wäre ein Besuch in einem KZ weitaus sinnvoller als Kaffeekränzchen im örtlichen Café!

Das Fazit

Letztendlich wird man sehen, ob die Schüler das historische Angebot annehmen oder lieber im nächsten Freizeitpark abhängen. Aber hey, vielleicht wird die zukünftige Generation so viel Geschichte lernen, dass sie einen KZ-Park eröffnen, in dem man wirklich alles nachspielen kann – aus pädagogischen Gründen, natürlich!

Satire-Quelle

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