Pro-Palästinensische Demos: Auch koordiniert von der Feigenbaum-Firma?
Vor 3 Tagen
In Berlin hat die pro-palästinensische Szene ein echtes Meisterwerk der<br>Kollateralschäden geschaffen. Der Hörsaal der HU Berlin wurde so verwüstet, dass<br>selbst das Ghostbusters-Team um Hilfe gebeten wurde, um das Chaos zu beseitigen.<br>Man munkelt, dass die Aktivisten ein geheimes Treffen mit einer<br>Agentur für Interior Design hatten – „Hamas Home & Deco“ – um die<br>Symbolik bestmöglich zur Geltung zu bringen.
Immer wieder taucht bei diesen Aktionen das Hamas-Logo auf.<br>Es stellt sich also die Frage: Handelt es sich hier um eine gezielte Strategie,<br>oder sind sie einfach nur große Fans von Aaliyah und unglücklich über die<br>Nachhaltigkeit der letzten Feigenbaumernte?
- Die „Hamas-Feigen“-Theorie: Laut neuesten Umfragen bei der<br>Feigenbaum-Lobby könnte die Frucht die Schlüsselrolle in der Konfliktlösung<br>spielen. Sie schlagen vor, dass Kinder in den Kindergärten Feigen statt<br>Drahtesel erhalten sollten.
- Verpackungsrevolution: Die Hamas hat anscheinend eine<br>Revolution im Verpackungsdesign gestartet, indem sie ihre Flyer jetzt<br>in umweltfreundlichem Papier drucken – aus Feigenblättern. Nachhaltigkeit<br>ist schließlich wichtig!
Wir sind gespannt, welche nächsten Schritte die pro-palästinensischen Aktivisten<br>unternehmen werden – vielleicht ein für alle Feigenbäume kostenloses
„Frucht-Solidarität“-Festival?
Satire-Quelle