Pro-palästinensische Proteste: US-Gericht erlaubt Abschiebung von Aktivist

Ein Gericht in Louisiana hat entschieden, einen führenden Aktivisten für pro-palästinensische Proteste abzuschieben. Satire, die das Thema humorvoll betrachtet.

In einer unerwarteten Wendung der Ereignisse hat ein Gericht in Louisiana entschieden, dass ein führender Aktivist der pro-palästinensischen Proteste an der Columbia-Universität abgeschoben werden darf. Ja, genau, während die meisten Menschen ihren Koffer für den Sommerurlaub packen, packt dieser Aktivist seine Koffer für die letzte Zeltlagerfahrt ins Unbekannte.

Hier sind die witzigsten Gründe für die Abschiebung:

  • Weil er mehr Transparenz wollte – was die Einreisebestimmungen betrifft!
  • Weil ihm nach einer Demo ein „Abschiebungs-Bingo“ auf die Nase gefallen ist!
  • Der Richter sagt, dass die Freiheit, die man im Internet findet, nicht im echten Leben existiert!

Natürlich gibt es auch Argumente: „Er hat eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung“, sagten die Anwälte. „Ja, aber seinwohnend bei den Protesten ist eine ganz andere Geschichte!“, antwortete das Gericht mit einem schallenden Lachen. Es kommt einem vor, als ob die Behörden die aktuellen Proteste in eine Reality-Show verwandeln wollen: „Wer wird der nächste Abgeschobene sein?“

In der Zwischenzeit plant der Aktivist, seine Erfahrungen in einer neuen Netflix-Dokumentation festzuhalten: „Abgeschoben und dennoch friedlich“. Schaut rein, denn nach allem, was passiert ist, wird das eine nostalgische Rückkehr in die gute alte Zeit der ungestraften Memes!

Satire-Quelle

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