Pro-palästinensische Proteste: US-Gericht fordert Rückkehr zur Schule für Aktivisten

Ein Gericht in Louisiana erlaubt einem Pro-Palästinenser-Aktivisten die Rückkehr ins Klassenzimmer. Man fragt sich, ob die Rückkehr zur Schule das wahre Ziel ist!

In den neuesten Entwicklungen in Louisiana hat ein Gericht beschlossen, einen Pro-Palästinenser-Aktivisten abzuschieben, also: zurück in die Schule! Ja, richtig gehört, der Richter argumentierte, dass er besser sozialisiert werden kann, wenn er ein paar Hausaufgaben macht. Sogar seine Anwälte waren sich einig, dass das einzig, was rechtmäßig ist, die Rückkehr zu Mathe und Geografie ist!


Es wurde auch gemunkelt, dass der Richter einen "Schulstress-Rabatt" auf die Abschiebung gewährt, wenn der Aktivist in weniger als 30 Sekunden die Formel für die Berechnung des Flächeninhalts eines Rechtecks wiedergeben kann. протест, протест, protest – aber nur nach den Hausaufgaben!


Weil wir uns über solche Entscheidungen aus amerikanischen Gerichtssälen lustig machen müssen, hat die neue Strategie einige witzige Reaktionen ausgelöst.


  • Ein Protestmitglied sagte: "Ich dachte, die USA seien das Land der Freiheit und der Schulaufgaben!"
  • Ein anderer erwiderte: "Ich kann meine Meinung nicht sagen, ich muss erst Mathe lernen!"


Es bleibt abzuwarten, was als Nächstes kommt. Vielleicht ein Gerichtsbeschluss für ein lebenslanges Verbot von WLAN zu Protestzwecken? Bleiben Sie dran!

Satire-Quelle

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