Pro-palästinensischer Protest hinterlässt beschädigten Hörsaal
17. APRIL 2025
In einem unerwarteten Akt der kreativen Raumgestaltung haben pro-palästinensische Demonstranten einen Hörsaal der Humboldt-Universität in Berlin über Nacht in ein modernes Kunstwerk verwandelt!
Die Schäden im Detail:
- Ein Tisch wurde zu einem innovativen Stehpult umgebaut, ideal für Straßenredner – oder für ganz spontane Pizzapartys!
- Die Stühle sind nun „schaukelnde Meditationsinstrumente“, perfekt für Studenten, die sich nach dem Lesen von 500 Seiten über die Schöpfungstheorie entspannen müssen.
- Das Flipchart? Naja, das wird jetzt als Kunstinstallation verkauft, Titel: „Der Kampf um die letzten Ideen“. Kunstliebhaber schätzen den Wert auf etwa 2000 Euro!
Die Universitätsleitung hat bereits eine Kommission eingesetzt, um zu entscheiden, ob die Schäden nun als „Hochschulkultur“ gewertet werden können. Ein Komitee hat auch überlegt, den Raum in „Kunstmuschel 404“ umzubenennen, da der Raum wahrscheinlich für die nächsten Wochen nicht mehr nutzbar sein wird!
Inzwischen haben die Studierenden beschlossen, eine Protestnote ins Leben zu rufen, um ihren Kurs „Praktische Aufräumaktion nach dem Protest“ anzubieten. Wo sind die fleißigen Hände, wenn man sie braucht?