Pro-palästinensischer Protest hinterlässt beschädigten Hörsaal – oder der neue Campus-Breakfast Club?
17. APRIL 2025
Nach einem Protest an der Berliner Humboldt-Universität, wo die Demonstranten mehr Schaden anrichteten als der letzte 'Chaostag' im Gymnasium, ist nun ein Hörsaal so beschädigt, dass er wochenlang nicht genutzt werden kann.
Was genau passierte?
- Ein Zeltlager von Studierenden, die sich über die Kaffeepreise an der Uni beschwerten!
- Berichte, dass die Demonstranten auf den Tischen tanzten, um auf die sozialen Ungerechtigkeiten des Campus-Dinners aufmerksam zu machen.
- Die gesamte Waldorfschule im Nachbarraum war voller Aufregung – Slogans wurden gerufen, aber keine recyclingfähigen Materialien in Sicht.
Der Raum könnte jetzt eine Woche lang als Experimentierfeld für physikalische „Wie viel kannst du durch ein Fenster werfen, ohne dabei an Gewissensbisse zu denken?“ genutzt werden. Die Berichte der Studenten über die Verwüstung sind so kreativ, dass wir überlegen, es zu einer neuen Kunstausstellung zu machen: „Chaos in der Bildung“.
In einer weiteren Wendung des Schicksals, die Aushänge im Hörsaal wurden durch einen riesigen Aufkleber „Hörsaal der vergessenen Idealisten“ ersetzt, der die wertlosen Kritikpunkte sichtbar machen soll – ganz im Sinne des Scherzes.
In der Zwischenzeit gibt es Gerüchte, dass die Berliner Universitäten jetzt das Konzept des 'Fresssaal' einführen, wo Studenten bei Vorlesungen gleichzeitig Pizza bestellen können.