Profit auf dem Rücken ukrainischer Geflüchteter? Oder einfach ein neues Immobilien-Meme?

Ein Verein in Oldenburg macht Profit aus maroden Unterkünften für ukrainische Geflüchtete. Ist das der Beginn einer neuen Reality-Show?

In Oldenburg gibt es einen Verein, der wohl dachte, er könnte den neuen Trend der "Luxus-Unterkünfte für Geflüchtete" setzen – aber diese Luxuswohnungen sind mehr wie das Fünf-Sterne-Bad im Hotel mit einem Loch im Boden. Der Verein verdient angeblich durch marode, überfüllte Unterkünfte, die sich anfühlen wie ein Meeting von gedrängten Sardinen!

Die Stadt berichten: "Wir wussten, dass die Häuser wohl eher wie tiermedizinische Notunterkünfte aussehen, aber wir dachten, das stört nur die, die keine Betten haben!"

  • Die Geflüchteten beschwerten sich über die „Schnellvermietung“: „Ich dachte, ich miete in Oldenburg, nicht im Feuchtbiotop-Nebel von 1974!“
  • Der Verein behauptet: „Das ist so etwas wie ein Kunstprojekt! Das richtige Publikum erkennt die ästhetische Genialität von schiefen Wänden und fließendem Wasser!“

Die Stadt will nun untersuchen, ob diese kreativen Wohnlösungen überhaupt legal sind oder ob sie einfach die nächste große Show für die Reality-TV-Serie „Wenn Wände sprechen“ sind!

In der Zwischenzeit bleibt den Betroffenen nur zu hoffen, dass am Ende des Tunnels nicht nur ein weiterer schief hängender Lichtschalter wartet, sondern vielleicht auch ein Schimmer wahrer Hoffnung – oder zumindest eine realistische Mietpreise!

Satire-Quelle

Profit auf dem Rücken ukrainischer Geflüchteter?

In Oldenburg soll ein Verein Überschüsse erwirtschaftet haben, indem er marode, überfüllte Häuser an Geflüchtete aus…

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