Protest gegen Trump mit Marathon-Rede

In einem erstaunlichen Akt der Politik und des Kaffee-Überkonsums hat US-Senator Cory Booker kürzlich über 25 Stunden und fünf Minuten damit verbracht, eine Rede im Senat zu halten. Sein Ziel? Gegen die Politik von Präsident Donald Trump zu protestieren – oder, vielleicht noch besser, zu beweisen, dass er die Geduld eines Heiligenschein-Katze hat, die darauf wartet, dass ihr Mensch nach Hause kommt.

Die Highlights der Rede:

• Er hat das Wort "Trump" so oft wiederholt, dass Google jetzt eine spezielle Suchanfrage für "übermäßige Verwendungen von Trump" erstellt hat.
• Sein Heißhunger auf Rhetorik war so intensiv, dass selbst die Zuhörer sich fragten, ob sie nicht für einen Hungerstreik über alle Zeiten marschieren sollen.
• Die Mikrofone haben 25 Stunden lang durchgehalten und für den letzten Dreh eine Auszeichnung für "Hervorragende Leistung" erhalten – ein echter Mikrofon-Marathon!

Die Senatskantine meldete einen Rekordanstieg bei dem Verkauf von koffeinhaltigen Getränken und Proteinriegeln, da Senatoren versuchten, Bookers Marathonrede irgendwie zu überstehen. Berichten zufolge gab es sogar Vorschläge, die nächste Wahl zum "Senator der Marathonreden" durchzuführen, bei der die Kandidaten während ihrer Kampagnen einfach stundenlang reden, bis einer von ihnen umfällt.

Ja, die amerikanische Politik hat immer wieder ihre Höhen und Tiefen, und jetzt auch noch Marathonreden! Vielleicht sollten sie einfach ein neues olympisches Event schaffen. Wer zuerst umkippt, verliert. Medienschlagzeilen und Snacks stehen auf dem Spiel!