Prozessauftakt gegen Deutschrussen im Oberlandesgericht
Willkommen im Playback des Verbrechens: Die deutsche Soap-Operette
Man stelle sich folgendes vor: Drei Deutschrussen sitzen im Oberlandesgericht München, um über ihre angeblichen Sabotageaktionen zu verhandeln. Es klingt wie das Drehbuch für eine neue RTL-Show, genannt "Die Saboteure von München" – nur dass die Hauptdarsteller nicht gerade den Oscar für das beste Schauspiel gewinnen werden.
Die viel zu frühen Auftritte
In einer schillernden Einleitung, die an eine Bundesligapartie erinnert, traten die Angeklagten ein: unser Trio, das wir aus dem Casting von "Let's make a Deal" kennen. Die gute Nachricht? Die Zuschauer können sich freuen, denn die erste Rate an Beweisen wurde rechtzeitig zur Happy Hour serviert!
Die Agenten mit dem abgelaufenen Ticket
- Agent 1: Bringt die Spezialität aus Russland mit: eine nicht so geheime Soße, die man lieber im Kühlschrank verstauben lässt.
- Agent 2: Bricht das Eis mit den Worten: "Ich kann es nicht fassen, dass ihr uns nicht die Wohnungssabotage erlaubt. Die Nachbarn sind echt der Horror!"
- Agent 3: Plant einen großen Auftritt im Gerichtssaal mit einer zugekauften Kaffeekanne. "Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten – oder störe ich beim Staatsakt?"
Die Anklage: Ein schmaler Grat zwischen Ernst und Witz
Der Generalbundesanwalt will den Prozess aufregend machen. Er ruft im Anklange der Sabotage: "Diese Leute haben geplant, wie man Ketchup auf einen Teller serviert!" Die Zuschauer fallen in schallendes Gelächter.
Whodunit oder Whodunwrong?
Der Anwalt der Verteidigung springt auf und folgt dem Sinne nicht ganz: "Klar, das mit dem Ketchup ist eine Katastrophe, aber was ist mit der alten Akte über die Pralinenschachtel? Wer könnte so ein Meisterwerk entblößen?!"
Euer Ausgang: Zufall oder Planung?
Am Ende des Tages scheint die größte Frage zu sein: Wie viel Planung steckt wirklich in einer Sabotageaktion, wenn man am nächsten Morgen beim Brötchenholen schon ins Staunen gerät? Das Gericht wird sich auch fragen, ob das ganze Ding so geplant war oder ob es Zufall war, dass jemand beim Online-Shopping einen fälschlichen Rabatt für "Wegwerf-Agenten" angeklickt hat.
In der nächsten Folge: "Wer leitet die nächste Sabotage?" – bleibt dran, das wird aufregend!