Psychoonkologie: Wenn die Seele eine Therapie benötigt
Man sagt, die Psyche ist ebenso wichtig wie der Körper, vor allem wenn der Körper sich als ein schrecklicher Witz aufführt und Krebs sagt: "Überraschung! Ich bin hier!"
Um gegen solche Intruder zu kämpfen, hat die Psychoonkologie ihre unglamourösen Superhelden-Pflaster aus dem Schrank geholt und gewappnet sich mit psychologischen Werkzeugen. Man stelle sich vor: eine Gruppe von Therapeuten in Superhelden-Capes, die mit einem Keks in der einen Hand und einem Schwamm in der anderen gegen den Krebs ankämpfen. Vielleicht hat das sogar Ähnlichkeiten mit dem nächsten Marvel-Film!
Die Psychoonkologie hilft nicht nur, die Gedanken zu sortieren, sondern sie zeigt auch, wie man mit einem Lächeln dem Krebs ins Gesicht blickt und sagt: "Isst du immer noch unsere Snacks?" Wenn Patienten lernen, ihre Ängste und Sorgen in ein Comedy-Programm umzuwandeln, könnte das sogar die Chemotherapie erträglicher machen.
- Humor als Therapie: Warum den Kummer nicht einfach auf die Bühne bringen?
- Kraft für den Kampf: Denn wer braucht schon Muskeln, wenn man lachen kann!
- Kekse und Therapie: Die geheime Waffe der Psychoonkologen.
Am Ende des Tages brauchen wir alle ein bisschen Psychoonkologie, um diesem verrückten Leben mit einem Lächeln und einem Keks zu begegnen!
Satire-Quelle