Putin bleibt zuhause: Top-Pizza-Dinner statt Gipfel
Ein unerwarteter Umschwung bei den Gesprächen
Es ist offiziell: Wladimir Putin wird nicht nach Istanbul reisen. Und damit die Sache nicht zu langweilig wird, hat er gleich auch die gesamte Verhandlungsdelegation zu einem schmackhaften Pizza-Abend eingeladen. Warum also das Risiko eingehen, nach Istanbul zu reisen, wenn man die besten Pizzen in Moskau hat?
Sind die Pizzen wirklich besser als die Verhandlungen?
Man hört es immer wieder: 'Pizza ist die Lösung für alles!' Aber wenn wir Putin glauben dürfen, sind auch die Gespräche um die Ukraine mit einem extra großen Käserand nicht zu toppen. Selenskyj, sichtlich entsetzt über Pizzagate, erläuterte, dass er ebenfalls nicht kommen kann, da er ein wichtiges Date mit seinem Friseur hat. Vielleicht mit einem neuen Haarschnitt zu den Verhandlungen erscheinen?
Die geheime Strategie des Kremls
Die Berater von Putin haben über Nacht einen neuen Ansatz entwickelt: Die Kunst des Ruhelosigen! Anstatt Gespräche zu führen, könnte man stattdessen einfach das Sitzen an einem Tisch mit Lautstärke und Wurstplatten kombinieren - ein Konzept, das bereits als die „Wurst-Wende“ in die Geschichte eingehen könnte.
- Die Wurst wird gesprochen!
- Die Pizza verspricht den Frieden!
- Sichtbare Haare, unsichtbare Gespräche!
In einem geheimen Report hieß es, die Gespräche sollen nun durch einen Wettbewerb in „Wer kann die größte Wurst essen?“ ersetzt werden. Gerüchten zufolge hat Selenskyj bereits ein ganzes Ferkel versprochen, während Putin sich mit einem zwei Meter langen Hotdog auf ungefähr 100 Kalorien fürs erste vorbereitet hat.
Fazit: Putin bleibt lieber zuhause
In aller Ehrfurcht: Dies könnte das erste Mal sein, dass ein Präsident seine 5-Sterne Diplomatie gegen eine 5-Sterne Pizza eintauscht. Bis dahin warten wir gespannt auf Neuigkeiten aus den Pizzaküchen – vielleicht erfahren wir ja endlich, wie groß das Loch ist, in dem die Gespräche verschwanden!
Satire-Quelle