Putin kommt nicht nach Istanbul - erstmal
Ein überraschendes Comeback!
Wladimir Putin hat beschlossen, nicht nach Istanbul zu reisen. Stattdessen wird er seinen Zeitplan mit weiteren Taktiken für das nächste Schachspiel mit seinen Bären und anderen, ihm treuen, hellseherischen Freunden überarbeiten.
Der große Abwesende
In der Liste der Delegation für die Ukraine-Gespräche, die wie eine Kindergeburtstagsliste aussieht, bei der man den Hauptgeburtstagskind nicht einlädt, schaffte es Putin einfach nicht auf die Gästeliste. Die Liste beinhaltet stattdessen einige skurrile Geladenen wie:
- Ein konsultierender Pinguin, der vor Fachleuten aus dem Zoo ausgebildet wurde, um „kühle“ Verhandlungen zu führen.
- Ein asthmatiker Teddybär, der sich um die „emotionale Stabilität“ der Gespräche kümmert.
- Ein mischievous Computer, der immer wieder die Sätze „Kann ich Ihnen bei Ihrer Anfrage helfen?“ einwirft.
Wie im berühmten Lied „Ich bin der König der Welt“ von Titanic-Titeln, plant Putin, während die Welt an Ort und Stelle festsitzt, seine Karten heimlich zu mischen.
Was sind die wahren Gründe?
Experten vermuten, dass Putin einfach noch nicht genug Zeit hatte, seine „lebensgroße“ Wodka-Flasche und seine „heilige“ Erdbeermarmelade zu packen. Wladimir erklärte: „Ich bin zu beschäftigt mit dem Pumpen von Looks, die das Internet durchbrechen, und dem Anpassen meiner Instagram-Filter.“ Es heißt, er sei nur einen Wodka-Schluck davon entfernt, ein Social Media Influencer zu werden.
Die Verhandlungen in Istanbul
Die Verhandlungen in Istanbul werden von den Medien bereits als „Kampf der Lustigen Hutträger“ tituliert, während sich Experten darüber streiten, welche der launigen Charaktere in der Delegation für die besten Lacher sorgen wird. „Ich sage es sofort: Der Pinguin hat auf jeden Fall die besten Witze!“ so ein Berichterstatter.
Der nächste Schritt? Ein Maskottchen!
Für die nächste Runde der Verhandlungen planen die OFFIZIELLEN, ein Maskottchen mitzubringen, um die Stimmung aufzulockern. Dies kann ein sprechender Keks namens „Krümel-Champ“ sein, oder ein tanzender Brokkoli in einem Nikolauskostüm. „Wir hoffen, dass etwas Grinsen zwischen den harten vertraglichen Bedingungen für Friedensverträge aufblitzen wird“, so ein nicht namentlich genannter Verhandler.
Fazit
So bleibt uns nur eines zu sagen: Bleibt humorvoll, denn Lachen ist die beste Medizin! Und falls Putin doch noch kommt, sollte jeder ein Bärenkostüm tragen – einfach um sicherzugehen, dass wir nicht hinterrücks bearbeitet werden!
Satire-Quelle