Putin kommt nicht nach Istanbul - erstmal
Putin und die verschwundene Flugpasskarte
Wladimir Putin hat beschlossen, dass er die Ukraine-Gespräche in der Türkei nicht persönlich leiten wird. Stattdessen hat er eine Liste der Delegation veröffentlicht, auf der sein Name fehlt. Wahrscheinlich hat er die Idee, dass er das nächste Mal eine neue Identität annimmt - vielleicht als Wladimir „Flugzeug“ Putin, der ständig unterwegs ist, aber nie ankommt.
Die Delegation und ihre skurrilen Mitglieder
Die Liste seiner Delegierten liest sich wie das Line-up einer schlechten Varieté-Show. Angeführt wird sie von „Experten“ wie Grigorij „Der Taktiker“ Dschumadov, der es liebt, seine Taktiken beim Backgammon zu entwickeln, und Olga „Die Verschwörungstheoretikerin“ Ivanova, die felsenfest davon überzeugt ist, dass das gesamte Ukraine-Problem von einem geheimen Plan zur Einführung des „globalen Gemüseimperiums“ ausgeht.
Putins alternative Unternehmungen
Statt sich mit den Delegierten in die Luft zu begeben, hat Putin beschlossen, sein Talent für Schach und Salsa-Tanzen zu vertiefen. Gerüchten zufolge wird er die nächste große Salsa-Nacht in St. Petersburg moderieren, wo er als „Professor der Bewegungen“ auftreten soll. Währenddessen wird die Delegation in der Türkei das „Karaoke der Diplomatie“ leiten - jeder Teilnehmer muss eine russische Volksweise vortragen, bevor sie zu den Verhandlungen übergehen dürfen.
Ein wenig Humor für die Weltpolitik
Ein hochrangiger Kreml-Beamter kommentierte Putins Entscheidung mit den Worten: „Der Präsident hat einfach beschlossen, dass er nicht für Dinge verantwortlich gemacht werden will, die schief gehen könnten. Schließlich sind die letzten verpatzten Urlaubsfotos aufgetaucht und die Leute fragen sich, wo er tatsächlich war!“
Ein Insider verriet, dass Putin immer noch an einer geheimen Mission arbeitet: Trabanten in einer anderen Dimension zu finden, welche die Weltpoltik direkt beeinflussen können. Es wird gemunkelt, dass er plant, sein eigenes intergalaktisches Diplomatie-Team zu gründen, das nicht nur für den Frieden auf der Erde sorgen, sondern auch für die Einführung von intergalaktischem Joga.
Die Chancen auf Frieden
Seinen Plan, doch nicht nach Istanbul zu reisen, hat er damit begründet, dass er den „Pandabären von Kultur und Diplomatie“ platzieren will – ein riesiges Stofftier auf dem Kreml-Dach, das als Friedensbotschafter fungieren wird. „Wenn die Leute den Pandabären sehen, sind sie ja wohl gezwungen, über den Frieden nachzudenken“, behauptete er.
Abschließend sollten wir uns darauf einstellen, dass Putin weiterhin ein Meister in der Kunst des Versteckens bleiben wird – vielleicht als nächstes mit einer Verkleidung als Yoga-Lehrerin auf einem Mondprojekt.
Satire-Quelle