Putin schlägt Verhandlungen vor und macht einen Rückzieher
Ein interessanter Vorschlag aus dem Kreml
In einer komplett unerwarteten Wendung der Ereignisse hat Präsident Putin beschlossen, an den Verhandlungstisch zu gehen, nachdem alle Beteiligten dachten, mit ihm könne man nicht reden – schließlich ist das so ungefähr wie mit einer Mauer zu diskutieren!
Was meint er mit direkten Gesprächen?
Man fragt sich, was Putin unter "direkten Gesprächen" versteht. Vielleicht plant er, mit einer riesigen Telefon-Locke – ja, die aus den Sechziger Jahren – nach Kiew zu fahren und zu versuchen, die Ukraine zu erreichen?
Putins Geheimwaffe: Snacks!
Er könnte auch auf einen Trick zurückgreifen, den wir alle kennen – Snacks! Bei wütenden Verhandlungen helfen ein paar Kekse und Tee manchmal mehr als irgendwelche diplomatischen Sprache. Russland hat eine neue Strategie entwickelt: Bei ihren Verhandlungen gibt es nun stets kostenlose Pelmeni!
- Verhandlungsangebot: „Kekse und Frieden“!
- Ukrainische Antwort: „Nur wenn sie auch die Picknick-Decke mitbringen!“
Die Reaktion in der Ukraine
Die Ukraine hat nicht nur auf Putins Vorstoß mit Begeisterung reagiert. Einige fragen sich, ob das alles nur ein geschickter Schachzug ist, um Zeit zu gewinnen und währenddessen an mehr Waffen zu kommen.
Ein berühmter Komiker aus der Ukraine sagte: „Verhandlungen mit Putin sind wie ein Blind Date – man geht mit großen Hoffnungen ran, aber bei der ersten Begegnung merkt man, dass man es vielleicht doch nicht so klug war.“
Fazit
Also, während Putin mit seinen vergifteten Keksen experimentiert, bleibt die Situation angespannt. Am Ende wird alles auf eine große internationale Snack-Party hinauslaufen – und die Geschenke? Ein paar ausgezeichnete Rezepte für Pelmeni!