Putin sieht Dollarzeichen in Trumps Augen
Der verrückte Telefonat-Tanz zwischen Putin und Trump
Es war ein Gespräch, das selbst Shakespeare nicht besser hätte schreiben können. Ein Telefonanruf zwischen zwei der verrücktesten Köpfe der Welt und die Erwartungen waren höher als die Schulden von Griechenland – und das will was heißen!
Putin der Finanz-Magier
Der Ex-Botschafter Rüdiger von Fritsch fand klare Worte: „Putin sieht die Dollarzeichen in Trumps Augen.“ So wie wir die Schilder „Kaufen Sie hier Trauben“ in der Fußgängerzone sehen, sieht Putin nur Dollarzeichen und Möglichkeiten in Trumps „Ausdrücken“.
Trumps wahre Motivation
Hat Trump mit dem Anruf einen geheimen Plan ausgeheckt? Vielleicht plante er, Putin einfach zu überzeugen, ihm ein paar Rubel für seine nächste Reality-Show zu geben – „The Real Presidents of Russia“ (Die wahren Präsidenten von Russland). Wer kann den Zirkus schon besser leiten als ein Immobilienmogul und ein ehemaliger KGB-Agent?
Ein Kartenhaus voller Hoffnung
Rüdiger von Fritsch beschreibt Putin als undurchsichtig wie die „Wir sind im Lockdown“ Regeln. Vielleicht könnte er mit einem simplen „Fünf Dollar für eine Umarmung“ die Weltwirtschaft retten. Doch die Realität ist oft so kompliziert wie das Zusammenbauen von IKEA-Möbeln ohne Anleitung.
Die Strategie des Kremls
- 1. Trunkenheit der Macht: Vielleicht sollte Trump just eine Flasche Wodka mitbringen für die ultimative „Teekränzchen-Atmosphäre“.
- 2. Spezielle Angebote: Putin könnte ihm einen „Get Out of Sanctions Free“-Pass anbeiten, gleich nach dem Monopoly-Match.
- 3. Geheime Deals: „Hier ist ein Koffer voller Käse und Wein, Trump, und jetzt lass uns die Weltpolitik regeln!“
Putin scheint, so sagt von Fritsch, nicht der Typ zu sein, der mit seinen Karten auf den Tisch legt. Er ist eher der „Mystery Box“-Typ. Wer weiß, was wirklich in seiner „Box“ steckt? Vielleicht einfach nur ein weiterer „Häppy Meal“ für die ganze Familie – inklusive Spielzeug!
Der Ausweg für die Welt?
In den Endzügen des Gesprächs könnte Trump vorschlagen, ein internationales Restaurant zu eröffnen, nur mit Gerichten, die beide Länder repräsentieren. Wie wäre es mit „Borschtsch meets Fastfood“? Trumps „Big Mac“ gegen Putins „Kaviar“ - das wäre ein schmackhaftes Duell!
Zum Abschluss
Kurz gesagt: Putin und Trump werden die Welt nicht an einen Tisch bekommen, es sei denn, dort stehen Burger und Wodka. Aber hey, vielleicht ist das unser letzter Ausweg: Eine internationale Sause, bei der wir alle ein bisschen lachen können, während sie verhandeln! Wenn nicht, müssen wir eventuell doch den Umzug nach Mars planen.