Putin und der krumme Dünger: Die grüne Kasse

Ein düngendes Comedy-Special

Wenn man denkt, dass der Mineraldünger nur für schicke Gartenzwerge und den eigenen kleinen Gemüsegarten verwendet wird, dann hat man Putin offenbar unterschätzt. Es ist ein wahrer Superstar der geopolitischen Kriminalität. Während wir uns um unsere Gurken kümmern, füllt unser Nachbar mit seinen Düngermilliarden die Kriegskasse. Vielleicht denkt er, dass ein paar Millionäre nicht auf den nächsten Russentango warten können.

Dünger: Der neue Superstar der Wirtschaft

Russland hat es endlich geschafft, einen Markt zu finden, der nicht von irgendwelchen lästigen Sanktionen betroffen ist: unsere Landwirtschaft. Kein Wunder, dass die EU zuerst das Gas und dann die Erbsen streichen wollte. Wenn man auf einen russischen Düngereinsatz zählt, kann man wahrscheinlich auch den ersten Platz in einer Kartoffel-Weltmeisterschaft belegen, egal wie die politischen Umstände sind!

• Wer braucht schon Gas? Wenn wir Mineralien haben, die nach dem Aufsaugen wie ein frisch gedängter Hammer wirken!
• Putin, der Lebensretter? Vielleicht sollten wir ihn in der nächsten Europa-Beauty-Contest auftreten sehen, schwer bewaffnet mit einer Schaufel voll Dünger!

Die geheimen Tricks der Abhängigkeit

Sehen wir mal genau hin: Deutschland wird immer abhängiger von russischen Düngemitteln. Bald wird Angela Merkel als Botschafterin für den neuen Sauerteigbruch eingeholt, um uns zu zeigen, wie man mit Dünger einen biologischen Ukraine-Salat zubereitet. Wenn die Kartoffeln anfangen, Russisch zu sprechen, weiß man, dass die Sache ernst ist!

Die Düngererhöhung: Eine ironische Komödie

Sollten wir uns Gedanken machen, dass die Preise für frische Gurken bald mit dem Benzinpreis konkurrieren werden? Da können wir gleich den neuen Hit-Song „Die Gurkenlage“ in den Charts erwarten!

Fazit

Das ist noch nicht das Ende. Während Putin mit seinen Düngemitteln um die Welt zieht, sollten wir vielleicht einen neuen Landwirt im Kabinett ernennen, der genauso gut mit Chemie und Politik umgehen kann wie unsere Empathie für einen Spinat-Harzer. Vielleicht können wir den nächsten Kanzler über die Freiheit von Düngemitteln abstimmen lassen!