RAF-Prozess: Warum die Flugzeuge jetzt penibel sind
Ein historischer Rückblick mit einem Hauch von Komödie
Wer hätte gedacht, dass ein Gerichtssaal mehr Nervenkitzel bieten kann als ein neuer Marvel-Film? Vor genau 50 Jahren begann der Raf-Prozess und statt einer einfachen Jury haben wir eine Gruppe von Menschen, die aussehen wie die Nachbarn, die nie den Rasen mähen.
Der Sitzplatz im Gerichtssaal: Wie wir uns die RAF vorstellen
Als diese legendären Prozesse begannen, dachten viele, das ist die perfekte Gelegenheit, um dem Schwiegervater seine schrecklichen Geschichten von „damals“ zu erzählen. Das Gericht wurde zum Schauplatz von Klatsch und Tratsch, bei dem jeder Anwalt wie ein enttäuschter Tinder-Date ausschaut.
Die RAF und ihre Flugkünste
Aber wer sind diese RAF-Charaktere? Wahrscheinlich die einzigen Leute, die jemals einen Flugzeug-Simulator über ein 90er-Jahre-Gameboy betrieben haben. „Setz dich nicht aufs Flugzeug, wir haben keinen Pilotenschein!“ – war das Motto, das darin bestand, „Flughäfen zu bestreiten“. Wer braucht schon einen Pilotenschein, wenn man ein kreatives Geistesblitz hat?
- Flughäfen: Wo die Terroristen auf dem Terminal nach dem nächsten Flug zur Freiheit suchen.
- Gerichtsverhandlungen: Der Ort, an dem „Ich habe es nicht getan“ wie ein Bestseller klingt.
- Witze über die Polizei: „Die Polizei ist wie ein Abendessen – voller unerwarteter Überraschungen!“
Ein zeitloser Prozess mit komischen Wendungen
Während der Prozesse fühlte man sich mehr wie in einer Reality-Show. „Überlebendes Gericht“ hätte dem Ganzen einen besonderen Glanz verliehen. Man hätte die Verteidiger mit Untoten sehen können, die versuchen, sich aus den Gräben zu schälen, während die Staatsanwälte ihre besten „Wir haben Beweise“ -Ausdrücke üben.
Wie das heute weitergeht
Auf die Frage, was vom Stammheim-Prozess geblieben ist, antworten heute die meisten Menschen: „Nicht viel, außer vielleicht einige interessante Filmskripte und ein großes Interesse an schwarzem Kaffee“. Die einzige Dauerkarte für das Gericht, die jetzt nach 50 Jahren noch besteht, ist die für die Theateraufführungen über die Luftfahrt.
Jetzt kommen wir also zu der wichtigsten Frage:**Was wäre passiert, wenn die RAF mit ihren Planungen in einem Escape Room gelandet wären?** Wahrscheinlich wären sie dafür verantwortlich, alle Fenster zu schließen und dann einen Weg zu finden, um die Kontrolle über das Licht zu übernehmen, während sie sich amüsieren, wie müde jeder aussieht.
Fazit
So bleibt uns der RAF-Prozess als ein Stück Geschichte, wo jeder Scherz die Pflicht hat, ernst genommen zu werden. Und wenn das nicht den Bogen freilässt, wissen wir nicht, was es sonst noch kann!
Satire-Quelle