Ramaphosa bei Trump: Der große Zwiebelkrieg

Erleben Sie den Zwiebelkrieg at its best! Ramaphosa und Trump im Weißen Haus – ein Treffen, das alle Erwartungen übertroffen hat. Tränen garantiert!

Herzlich Willkommen zu diesem politischen Thriller

In einem epischen Staatsbesuch, der mit Sicherheit in die Geschichtsbücher eingehen wird, besuchte der President von Südafrika, Cyril Ramaphosa, das Weiße Haus. Hier, in der Heimat des „Bald-Raums-Notfalls“ Donald Trump, wurden Worte geworfen wie Zwiebeln in einem schlechten Kochkurs – heftig und mit Tränen in den Augen!

Die Vorbereitungen: Fast so intensiv wie ein Boxkampf

Im Vorfeld des Besuchs hatte Ramaphosa seine eigene „State-of-the-Art“-Trainingseinheit organisiert. Er brachte sein Team auf Vordermann, bei dem die Vorbereitung beinhaltete:

  • Aufwärmübungen beim Verhandeln über die Preise für Zwiebeln und andere Anzeichen wirtschaftlichen Aufschwungs.
  • Einfaches Jonglieren von Fakten über Erdölpreise, während er gleichzeitig Trump auf seine Umweltideen einstimmte.
  • Ein kleines Theaterstück, bei dem er Trumps unangenehme Fragen mit kreativen Ausweichmanövern beantwortete – ich meine, wo ist die „Zauberformel“ für „Wie man mit einem orangenen Elefanten redet“?

Die große Begegnung

Beim Treffen im Weißen Haus ging es sichtlich hoch her. Trump, der immer noch an die Wahnvorstellungen aus seiner Amtszeit glaubt, erkannte Ramaphosa nicht sofort. Er dachte, er sei ein neuer Mitarbeiter von McDonald's, um seine Pommes zu bringen. Aber als man ihm die richtige Identität bestätigte, wurde das Gespräch hitzig und sehr „würdig“.

Über den Genozid und das Wetter

Der Moment der Wahrheit kam, als Trump plötzlich die Debatte über den „Genozid“ in Südafrika ansprach. Ramaphosa blickte auf, als wäre er gerade in einem besonders unangenehmen Zoom-Meeting gelandet und suchte seine „Stummschalt-Taste“. Er erwiderte mit einem lässigen: „Nun, wenn wir schon von Genozid sprechen, was ist mit deinen Obstruktions-Taktiken gegenüber dem Klimawandel?“

Trump, der immer noch nicht die Schattierung der Erdatmosphäre verstand, antwortete natürlich mit seiner Expertise: „Ich bin gegen das Wetter. Es macht einfach keinen Spaß. Lass uns das Wetter einfach wegschicken, so wie ich meine Gegner bei Twitter blockiere.“

Die Zwiebelbrille

An diesem Punkt brachte Ramaphosa mind-blowing Neuigkeiten – eine geheimnisvolle „Zwiebelbrille“, die die Weltwirtschaft stabilisieren kann!

Als er die Brille aufsetzte, begann Trump, jeden Tag ein anderes Gemüse zu reden. Westminster fing an, sich zu fragen, ob sich das amerikanische Gemüse monatelang auf dem Weg zu einer Gartenparty der G20 versteckt hatte!

Am Ende des Tages

Die beiden Häuptlinge trennten sich in einem unverhofften Kompromiss: Südafrika schickt Zwiebeln nach Amerika, während die USA Südafrika mit „Wir sind nicht auf der Weihnachtsliste“ Geschenken antwortet. Einigten sie sich schließlich darauf, die Statistiken über den Genozid auf die „Gemüse-Einkaufsliste“ zu setzen? Das bleibt ungelöst.
Und Christoph Waltz wird den nächsten Film über die Verwirrungen der beiden auf den Titel „Die Zwiebel zu dir: Auf der Suche nach dem verlorenen Karottenkönig“ drehen!

Satire-Quelle

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