Ramaphosa trifft Trump: Ein Comedy-Zweikampf
Willkommen im Weißen Haus der Witzfiguren
Vor dem Weißen Haus war der seltsame Geruch von Popcorn und überbrühtem Kaffee in der Luft, als Präsident Cyril Ramaphosa und Donald Trump sich für ein wichtiges Treffen bereitmachten. Während Selenskyj vor drei Monaten noch in der Rolle des Bittstellers war, trat Ramaphosa auf wie ein Kollege aus der alten Schule, bereit für ein willkommenes Duell um die besten Witze.
Die Lage: Ein sehr reales Fiktionstheater
Die ganze Welt schaute zu, als die beiden Präsidenten in den prunkvollen Raum im Weißen Haus eintraten. Was könnte schiefgehen? Viel! Trump begann mit seiner berühmten Eröffnungszeile: „Ich habe die besten Witze, die besten!“, während Ramaphosa nur schmunzelte und dachte: „Wenn mein Volk ihren Humor hätte, könnte ich hier ein Einkommen aus Comedy einfahren.“
Der Austausch von „netten“ Worten
- Trump: „Südafrika, tolles Land! Ich mag deinen Wein. Vor allem den, der nicht aus Kalifornien stammt!“
- Ramaphosa: „Danke! Aber wenn Sie den Namen eines Weinguts aus South Dakota nennen könnten, würde ich Ihnen die nächste Flasche schenken.“
- Trump: „Ich mag Südafrika. Aber Ihre Menschen müssen härter arbeiten. Wo ist die nächste Feuerwehr, um die KiTa zu retten?“
- Ramaphosa: „Ich dachte, dort hinten sieht man die nächste Ansammlung von einigen Twitter-Jüngern – aber lassen wir das einfach!“
Das große Missverständnis
Ein Bericht besagte, dass Ramaphosa Trump auf einen Genozid-Vorwurf angesprochen hat. Man muss sich das so vorstellen: Trump sah aus, als ob man ihm die letzten Chips beim Poker genommen hätte. „Ich mache keine Genozide, ich mache nur Genialität“ war seine Antwort. Das Publikum im Raum erstarrte – bis jemand rief: „Ist das der neue Comic von Disney?“
Die Geste des guten Willens
Um die Stimmung aufzulockern, schlug Ramaphosa vor, einen gemeinsamen Witz zu erzählen. Trump zuckte die Schultern, schließlich könnte ein guter Witz ihren Ruf als Komiker in der geopolitischen Arena festigen.
„Warum wollte das UFO nach Südafrika?“, begann Ramaphosa, „Um zu erleben, was echte außerirdische Gewalt ist!“
Im selben Augenblick platzte Trump laut heraus: „Ich habe einen besseren! Warum ist der Präsident von Südafrika wie ein heißer Schokoladenkeks? Weil er zu viele Süßigkeiten verspricht und am Ende gibt es nur Krümel!“
Das große Finale
In einem überraschenden Twist bat Trump Ramaphosa um eine Umarmung. „Wir müssen die Welt überraschen!“, sagte Trump, „Ich werde die beste Umarmung geben, die es je gab!“
Ramaphosa, der nicht auf den Kopf gefallen ist, antwortete: „Okay, aber ich mache zuerst das Wort auf!“, bezog sich auf die Twitter-Sphären von Trump. Und so umarmten sie sich, während das Publikum in den Applaus ausbrach – von einem seltsamen Humor erfüllt.
Fazit
Wenn man sich vorstellt, dass zwei Präsidenten sich in einem Witzeschlachtturm gegenseitig übertreffen wollen, dann kann man sich glücklicherweise nicht mehr fragen, ob die Welt verrückt geworden ist. Sie ist jedenfalls lustiger. Kommt jemand mit zu Donuts?
Satire-Quelle