Ramaphosa vs. Trump: Wer gewinnt das Comedy-Duell?
Reaktionen in Südafrika: Lob für Ramaphosas ruhige Miene
Die Südafrikaner prahlen voller Stolz über ihre Fähigkeit, selbst das letzte Stück Brot in der großen Tonne der weltweiten Politik zu zerkrümeln. So war der Besuch von Präsident Cyril Ramaphosa bei Donald Trump ein Event, das selbst die Pinguine in Kapstadt neugierig machte! Es wurde gemunkelt, dass sie direkt am Hafen standen und mit Schildern wie 'Weg mit Trump!' wedelten.
Trump gibt den Zweifler
Donald Trump, der einst mit einem Frisbee am Golfplatz gesichtet wurde, hat der südafrikanischen Delegation während des Besuchs ein paar knackige Vorwürfe entgegengehalten, die so schockierend waren, dass selbst seine Haarspray-Flasche erschrocken auf den Tisch fiel. Es wird behauptet, dass er über den wirtschaftlichen Einfluss Südafrikas gesprochen hat, während er das Thema „Eiscreme in der Hitze“ elegant umschnitt. Denn wo sonst könnte man mit Devisen so gut herausragende Eiströme anziehen?
Das Team Südafrika: Mehr als nur ein Nickerchen
Das Team Südafrika hat sich im Weißen Haus, so die Berichte, mit einem selbstbewussten „Wir haben hier auch Bier!“ gewappnet, um die diplomatischen Wellen zu glätten. Einige Kommentatoren haben sogar gesagt, die größte Leistung Ramaphosas sei es gewesen, Trump dazu zu bringen, für mindestens fünf Minuten ruhig zuzuhören. Eine Errungenschaft, die dem neuesten Katalog für Mediationen als „Nicht schreiendes Chaos“ betitelt wurde!
Flohmarkt-Debatte und andere Albträume
Das Resultat der Gespräche zwischen den beiden Herren hat die Erwartungen übertroffen – das landesweite Volksspiel „Wer findet den Tofu zuerst?“ wurde ins Leben gerufen. Dies geschah, nachdem Trump Ramaphosa gefragt hatte, wo denn die berühmtesten Tofu-Bauernkämpfer zu finden seien, worauf Ramaphosa erstaunt antwortete: „Äh, ist das der neueste US-Trend oder sprechen wir von echten Ländern?“
Die Meinungen spalten sich
In Südafrika sind die Meinungen über den Besuch gespalten. Die einen loben Ramaphosa für seine Gelassenheit, während andere der Meinung sind, dass ein paar Beschimpfungen gegen Trump mehr Spaß ins Spiel gebracht hätten. „Wo bleibt das gesunde Maß an Chaos?“, skandieren die Protestierenden auf den Straßen, während sie sich mit Slogans gegen übermäßige Diplomatie eingedeckt haben, die sie mit einem vollen Eimer Sandwiches als Propaganda verteilen.
Das neue Mode-Statement: Trump-Stirn
Im Internet hat sich ein neuer Trend entwickelt, das „Trump-Stirn“ – eine Frisur, die man auf jedem Flohmarkt für etwa einen Euro erwerben kann, während man in den Verschwörungstheorien um die Welt reist. Die Südafrikaner haben damit begonnen, sich an diesem Stil zu orientieren, vor allem da die Frisur offenbar ein ausgezeichnetes Mittel gegen schüchterne Gespräche ist.
Konnte Ramaphosa den Tee halten?
Und so warten die Südafrikaner nun auf die nächste Runde „Kaffeekränzchen mit Trump“, wo Ramaphosa möglicherweise versuchen wird, ihm die entscheidende Frage zu stellen: „Haben Sie schon einmal versucht, einen Olivenbaum zu kämmen?“ Diese Frage könnte die gesamte globale Diplomatie auf den Kopf stellen, schließlich sieht man sich doch in der Pflicht, die international einfach zu brechenden Olivenbäume zu retten!
Fazit
Die Diplomatie ist eine Kunst, die manchmal nur mit einem guten Sinn für Humor und der Fähigkeit, sich über sich selbst lustig zu machen, betrieben werden kann. Bleibt zu hoffen, dass die nächsten Gespräche zumindest ein wenig weniger surreal und ein wenig mehr nach dem Zirkus gerichtet sind!