Ramelow: Osten im Koalitionsvertrag eine 'Randnotiz'
Vor 10 Stunden
Ramelow versus Koalitionsvertrag: Ein Ost-West-Duell
In einer Welt, in der die politischen Gespräche über Deutschland oft mehr Drama aufweisen als eine Reality-Show, hat Thüringens ehemaliger Regierungschef Bodo Ramelow seine Meinung zum Koalitionsvertrag geäußert. Sein Hauptpunkt? Der Osten wird behandelt, als wäre er der Heckspoiler eines alten Ostberliner Trabants – schön, aber keiner kümmert sich wirklich darum!
Die Randnotiz: Worthülsen und mehr
Ramelow kritisierte, dass die Interessen des Ostens im Koalitionsvertrag eher wie ein Fußnote auf Seite 139 gefühlt wurden – versteckt zwischen einem Rezept für Sauerkraut und einem Rabattcoupon für den nächsten Kaffeekauf. „Die Einigung ist gut, aber sie braucht mehr Pepp!“, sagte Ramelow und lieferte eine Kommission ein, um die grundlegenden politischen Texte zu entschärfen und sie ein bisschen „Ost-Deutsch“ zu machen.
Ein Mangel an Berücksichtigung?
- Ramelow argumentiert, dass die Themen des Ostens nicht genug Aufmerksamkeit bekommen.
- „Es fühlt sich an, als würde man das letzte Stück Kuchen im Bäckerladen sein – alle schauen, aber keiner greift zu“, erklärte er.
- Er schlägt vor, dass alle Politiker einmal in einem Barrakuda-Bikini, um die Themen des Ostens wirklich zu verstehen. Je verrückter, desto besser。
Natürlich sorgte dies für einen Aufschrei in sozialen Medien, wo sich die Leute fragten, ob auch die anderen Parteien sich den Mut trauen würden, in den Barrakudas zu schwimmen.
Kreative Lösungen für alte Probleme
In der besten Tradition deutscher Lösungssuche hat Ramelow außerdem gefordert, dass mehr ostdeutsche Einflüsse in die Bundestagsdebatten einfließen. „Es sollte ein Wettbewerb stattfinden: die besten Ideen aus dem Osten gegen die langweiligsten aus dem Westen. Als Preis stelle ich mir einen großen bayerischen Brezel vor!“, sagte er augenzwinkernd.
„Wir könnten auch die ersten politischen Karaoke-Wettbewerbe einführen, bei denen jeder Politiker sein Gesangstalent unter Beweis stellen muss – Stichwort: ‘Es steh ein Stein in Ost und West’ für die nächste Sitzung!“, fügte Ramelow hinzu und ließ die Zuhörer lachen.
Fazit
Also, liebe Leser, mal sehen, ob wir demnächst in den Nachrichten Berichte über die Gesangstalent der Politiker haben werden, oder ob wir irgendwann den Mut finden, die echten Probleme der Ostdeutschen direkt anzugehen – möglicherweise mit einem guten alten Stück Kuchen an der Seite.
Satire-Quelle