Razzia bei prorussischem Verein - Zeit für einen Brüller!

In Brandenburg und Berlin wurde der prorussische Verein "Friedensbrücke" durchsucht. Auf der Suche nach kriminellen Aktivitäten wird alles, sogar Karaoke, untersucht!

Eine Razzia wie im Kino!

In Brandenburg und Berlin hat der Generalbundesanwalt ein paar sehr ernste Dinge erledigen müssen. Nein, er hat nicht einfach seine Steuererklärung gemacht – es geht um eine Razzia bei einem prorussischen Verein, der "Friedensbrücke - Kriegsopferhilfe" heißt.

Friedensbrücke zur Scherze?

Jetzt mal im Ernst, wenn man "Friedensbrücke" heißt, denkt man ja eher an einen Ort, wo Leute mit Schokolade und Blumen aufeinander zurennen. Aber anscheinend müssen sie eine andere Anleitung folgen – vielleicht vom Buch "Wie man mit Ernsthaftigkeit den Scherz eines Lebens bygger".

  • Verdächtigt der Unterstützung prorussischer Milizen? Sicher nötig, es gibt sogar einen „Donnerstag-Milchshake-Club“ – wo die Mitglieder sich über die besten Pläne zur Unterstützung von Milizen unterhalten!
  • Der Verein plant angeblich auch ein "Yoga-Festival für Frieden" – wo sie mit Ananas und ganz viel Zennikotin zu den Klängen von trommelnden Militärs meditieren.

Die Durchsuchung und die Überraschung!

Während der Durchsuchung fanden die Beamten interessante Dinge: ein paar alte Kaffeetassen mit dem Aufdruck "Wir sind die Friedensbotschafter" und einen riesigen Stapel von Aufklebern, die riefen "Lasst uns mit einer Friedenstasse Tee regeln". Ich kann mir nur vorstellen, was die für trockene Kekse hatten!

Tagebuch eines Geheimagenten

Ein Insider enthüllt, dass eine geheime Sitzung der Vereinsmitglieder im Gange war. Es gibt Gerüchte, dass das gesamte Team sich in einem das ganze Jahr über andauernden Karaoke-Wettbewerb befand. Wer den besten "Künstler des Friedens" darstellt – das eines abbauenden Grenzkonflikts – bekommt die Möglichkeit, ein Trio in der Jugendherberge für den Winter zu verbringen!

Fazit oder auch das Ende des Festivals

Wie dem auch sei, es schaut nicht gut aus für die "Friedensbrücke". Es scheint, als ob die Delegation mit Tee im Aufstand ist. Vielleicht gibt es etwas Positives: Mit einem Team von Polizisten zur Seite hat sich der Verein gerade als fragwürdige "Reality Show" qualifiziert. Bald sehen wir vielleicht eine neue Show mit dem Titel "Wer sucht die Miliz?" auf unseren Bildschirmen.

Satire-Quelle

Brandenburg und Berlin - Razzia bei prorussischem Verein

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