Rebellenmarsch oder der große Känguru-Putsch?
5. MÄRZ 2025
Im Kongo gibt es derzeit mehr Bewegung als in einem Känguru-Zirkus! Die Rebellen der M23 haben beschlossen, dass sie die Stadt Bukavu als ihr persönliches Bistro betrachten, mit einem Menü aus 'Massengräber à la carte' und 'Flüchtlingssalat'. Wer braucht schon Frieden, wenn man es so aufregend machen kann?
Während die Menschen hektisch nach diesem einen verlorenen Känguru suchen, das für die nötige Ablenkung sorgen könnte, ist der internationale Protest vergleichbar mit einem schnarchenden Koalabär – absolut unwirksam und total entspannt.
Es wird gemunkelt, dass die Rebellen auf ihrem Weg nach Bukavu eine Karaoke-Nacht veranstalten wollen. Ihre ersten Hits beinhalten Titel wie:
- 'Ein Lied für die Flucht'
- 'Wo ist mein Känguru?'
- 'Die Massengräber-Blues'
Die internationale Gemeinschaft jedoch dient nur als Statist in diesem Drama. Vielleicht können die UN ja einen Zeltverleih organisieren – ich meine, wir reden hier von einer riesigen Feier!
Satire-Quelle
