Rechnungshof warnt vor Verschwendung bei Truppe

Die Bundeswehr: Ein Slalom zwischen Budget und Blödsinn

Die Bundeswehr hat endlich mehr Geld bekommen. Ja, wir sprechen über den Ort, an dem Schuldirektoren anstelle von Soldaten auf dem Schlachtfeld stehen. Da kommen Milliarden, aber die einzigen, die das ‘M‘ in Militärausgaben wirklich verstehen, sind die schreiben den Militärrabatt auf Toilettenpapier auf.

Wozu brauchen wir Geld?

Der Bundesrechnungshof hat nun ein paar äußerst weise Worte ausgesprochen, die etwa so überrascht haben, wie der letzte James-Bond-Film mit einem echten Plot. Er hat gewarnt - ganz profan - vor Verschwendung. Man stellt sich vor, ein Divisionsgeneral könnte mit dem Budget das nächste große Kochbuch für Truppenverpflegung schreiben: „Kochen mit NATO: Die besten Gerichte aus ungenießbarem Ketchup“.

Schlammige Wege der Verwaltung

Reformen sind hier das Stichwort. Unsere Verwaltung ist so effizient, wie ein Känguru auf einem Einrad. Jeder fragt sich: „Wie können wir die Truppen besser ausstatten?“ und das ist dann die Gelegenheit für ein Monster-Meeting mit 300 Produzenten von Stehsesseln.

• “Ich habe einen neuen Vorschlag,” sagt der eine, “wir könnten die Uniformen mit den neuesten Trendfarben anpassen!”
  
• “Ist das nicht, um den Feind zu verwirren?” fragt ein anderer mit einem Stirnband voller Einhorn-Sticker.
  

Ein Hoch auf die Innovation!

Wir stecken das Geld in die neueste Technologie. Was denkst du? Drohnen? Laser-Waffen? Nope! Wir investieren in die fortschrittlichste Flüssigkeit: Kaffee. Der Kaffee der Truppe soll so stark sein, dass er den Feind anschnauzen könnte, wenn die Zeit das verlangt.

Zu guter Letzt: Feierlichkeiten!

Anstelle von ernsthaften Streitkräften könnten wir einfach eine große Feier mit Luftballons und Torten organisieren. Der Grund? Um die Effizienz zu demonstrieren, wie wir das Geld versenken. Vielleicht sehen einige Soldaten auch als Clowns in einem Zelt aufgestellt, um die Moral zu heben — schließlich ist das laut Plänen der neuen Verwaltungsreform die beste Art, Truppen zu beschäftigen.

Fazit

Schlussendlich könnte man sagen, dass der Bundesrechnungshof sich einfach eine Runde „Kampf der Klischees” wünscht: Vielleicht sogar mit Kostümen? Es bleibt spannend – mit einem Monat Vorlaufzeit könnten wir im Bundeswehr-YouTube-Kanal ein „Behind the Scenes” zu den neuen Planspielen produzieren. So wird Verschwendung plötzlich zum besten Unterhaltungsspektakel des Jahres!