Rechter Terror und die Pubertätsphase

Bundesanwaltschaft zerschlägt rechte Terrorzelle von Teenagern, die mit Pappschildern und Silvesterböllern einen Plan schmiedeten. Hilarität garantiert!

Die jüngsten Pläne von Teenagern

Die Bundesanwaltschaft hat eine mutmaßliche rechte Terrorzelle zerschlagen. Ja, genau, eine Terrorzelle! Und das Beste daran: Die Mitglieder sind alle zwischen 14 und 18 Jahren alt. Man fragt sich, ob sie ihre ganzen Pläne in einer Gruppe bei WhatsApp besprochen haben, oder ob sie die geheimen Treffen bei McDonald's abgehalten haben — die passende Kulisse für so viel jugendlichen Wahnsinn.

Wer braucht schon echte Waffen?

Stattdessen haben sie anscheinend mit Pappschildern und Dosen voller Silvesterböller 'Anschläge' geplant. Das kann man sich doch richtig vorstellen: „Wir müssen uns beeilen, bevor jemand die Pommes bestellt!“

Ein kreativer Rettungsplan

Die Bundesanwaltschaft erwähnte, dass die Pläne „eher harmlos“ als tatsächlich gefährlich waren. Vielleicht dachten sie, wenn sie sich nicht für die Schule interessieren, könnten sie für ein paar „Minuten Ruhm“ als Terroristen durchgehen. Man könnte diese Arrestierungen auch als ein innovatives kreatives Projekt der Jugend beschreiben. „Wir wollten nur ein paar 'ganz normale' Jugendstreichaktionen machen!“

Was würden die Eltern sagen?

  • „Wir haben schon immer gesagt, dass der ganze Einfluss von sozialen Medien gefährlich ist – jetzt haben wir die Beweise!“
  • „Ich wusste nicht, dass unser Netflix-Abo zum Terrorismus führt!“

Der weitaus größere Plan? Vielleicht ein YouTube-Kanal namens „Wir sind die Böller-Jungs“? Womit sonst könnte man die Jugend von heute interessieren, als mit selbstgebastelten „Terrorplänen“ die ein wenig nach „Schulprojekten“ auf der nächsten Schulveranstaltung ausschauen?

Die Zukunft sieht rosig aus

Die Mehrheit der Gesellschaft ist jedenfalls erleichtert, dass die Polizei jetzt auch gegen jugendliche Extremisten vorgeht. Schließlich hatten die Eltern schon genug zu tun, um ihre Kinder davon abzuhalten, im Keller 'Kopfsuppe' zu machen. „Wir dachten, sie spielen einfach Video-Spiele. Aber nein, sie plant Alpträume!“

Fazit

In einer Zeit, in der alle irgendwie gegeneinander sind, bleibt zu hoffen, dass diese jungen Männer vielleicht einfach nur eine gute Jugendorganisation finden sollten. Oder, dass sie ihre Energie in etwas Produktiveres stecken. Vielleicht in 'Frogs, Böller und den nächsten Schulball' – das könnte auch gut werden.

Satire-Quelle

Mutmaßliche rechte Terrorzelle zerschlagen

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