Rechtsextreme Musik verbreitet: Mann zu Haft verurteilt – Und der Soundtrack dazu?
Vor 4 Tagen
In einer schockierenden Wende der Ereignisse wurde ein 35-jähriger Mann aus Lüneburg für die Verbreitung rechtsextremer Musik verurteilt. Ja, genau – rein musikalisch! Anscheinend dachte er, das Einzige, was schlimmer als Musik von Justin Bieber ist, wäre Musik von rechtsextremen Bands. Das Gericht war sich einig: Da landet man nicht nur im Gefängnis, sondern auch im musikalischen Nostalgie-Kaffeeklatsch!
Die Generalstaatsanwaltschaft forderte eine höhere Strafe, vielleicht eine lebenslange Playlist ohne Stimmen, die mehr als die eigene Stimme braucht. Die Anklage könnte darauf basieren, dass zu viel Rechte Musik auch ein Rezept für den totalen Ohrenschaden ist!
- Gesetzesübertreter: „Ich habe nur einen neuen Musikstil erfunden – Wurstrock!“
- Verteidigung: „Es war meine letzte Versuch, die Nachbarn zum Umzug zu bewegen.“
- Richter: „Ich dachte, wir hätten das mit 'Mag ich nicht' auch geklärt.“
Traurig, dass Musik tatsächlich so weit gehen kann. Wenn WWF (Weltweite Wurst-Fans) auf Krawall-Bier- und Wurstfesten auftreten, gibt's keinen Aufschrei. Aber wehe, wenn ein Mann versucht, seinen Musikgeschmack mit dem Rest der Welt zu teilen!
Die einstige Heimeligkeit der deutschen Abendunterhaltung ist gefährdet, und der einzige Soundtrack, der bleibt, ist das Glockenläuten des Gefängnisses.
Satire-Quelle