Rechtsterroristen und ihre unglücklichen Hobbies

Ein Blick auf die mutmaßlichen Rechtsterroristen und ihre unglücklichen Hobbys, die mehr zum Lachen als zum Fürchten einladen.

Die "Letzte Verteidigungswelle" – Welche Welle?

In einer epischen Tragikomödie der deutschen Rechtsterroristen haben wir das neuste Kapitel der abenteuerlichen Saga um die "Letzte Verteidigungswelle" erreicht. Es scheint, als ob diese Gruppe von Möchtegern-Guerillakämpfern eher wie ein überambitioniertes Theaterensemble agiert, das mit einem schmalen Budget und einer großen Portion Fehlschlägen auf der Bühne steht.

Rechtsextreme oder rechte Komödie?

Berichten zufolge waren die mutmaßlichen Mitglieder der "Letzten Verteidigungswelle" nicht nur mit gefährlichen Plänen beschäftigt, sondern auch mit Hobbies, die selbst die talentiertesten Kriminellen nicht verdächtigen würden. Einige wurden dabei gesehen, wie sie beim Stricken rechtsextreme Pullover mit dem Aufdruck "Oberster Befehlshaber der Gesellschaft für gesunde Snacks" herstellten. Die Bandbreite ihrer kreativen Hobbys ist schockierend!

Ermittler starren ins Leere

Die Ermittler sind in einer Art verzweifelter Komödie gefangen, da sie versuchen, diesen „Club der verlorenen Seelen“ zu identifizieren und ihre Pläne zu vereiteln. Und während sie stundenlang darüber diskutieren, ob ein gerahmtes Porträt von Adolf Hitler tatsächlich „hinterhältige Relevanz“ in der heutigen Gesellschaft hat, stellt sich heraus: Nein! Der einzige Kontext, in dem Hitler relevant ist, ist im Geschichtsunterricht!

Nachdem sie mehrere Verfahren gegen die mutmaßlichen Rechtsterroristen eingeleitet haben, scheint es, als ob der Staat eine neue Methode der Strafverfolgung entdeckt hat – durch das Überwachen von strickenden Neonazis!

  • Ein Ermittler wurde sogar mit einem selbstgestrickten Pullover gefangen, der viel zu eng saß und die Aufschrift "Adolf und die drei Musketiere" trug.
  • Berichten zufolge wurden auch mehrere schlecht gefälschte Ausweise beschlagnahmt, die als „Bonn-Politiker“ identifiziert wurden.

Die Ermittlungen laufen

Die Verfahren laufen, und die Ermittler hoffen, dass sie die absurde Welt der „rechten Komödie“ hinter sich lassen können. In der Zwischenzeit haben die mutmaßlichen Rechtsextremisten beschlossen, eine neue Freizeitbeschäftigung zu verfolgen: Quidditch – obwohl sie immer noch versuchen, einen geeigneten Besen zu finden, der keinen von ihnen ins Gefängnis bringt!

Die Medien sind amüsiert. Anscheinend sind in der Rechtsterroristen-Szene Strick- und Besenfragen die größten Probleme, die sie haben. Es ist nicht das, was man erwartet hat, oder? In einer aktuellen Umfrage gaben 91% der Bevölkerung an, dass sie „niemals einen Neonazi beim Stricken gesehen haben“.

Fazit: Ein Komödie in zwei Akten

Also während die Ermittler sich weiterhin abmühen, mit ihrer „letzten Welle“ umzugehen, die nicht einmal die Wellen des örtlichen Planschbeckens übertreffen kann, können wir uns alle zurücklehnen und lachen. Rechtsextremismus könnte immer noch nicht cool sein, aber die komischen Missgeschicke dieser so genannten „Terroristen“ liegen näher an der Comedy-Show als an irgendeiner ernsthaften Bedrohung.

Satire-Quelle

Bereits mehrere Verfahren gegen mutmaßliche Rechtsterroristen

Bereits vor der Razzia gegen die "Letzte Verteidigungswelle" haben mehrere der jungen mutmaßlichen Rechtsterroristen im…

Politik