Regierungsbildung: Esken und die verlorenen Ämter

Esken wurde von der neuen Regierung übergangen, während die Grünen ihre Meinung über verschärfte Grenzkontrollen abgeben. Eine bunte, satirische Betrachtung.

Die komische Welt der Politik

In einem schockierenden aber nicht überraschenden Ereignis hat die Co-Parteivorsitzende der SPD, Esken, keinen Schreibtischplatz in der neuen Regierung ergattern können. Die Koalition hielt es für eine bessere Idee, einen Keksautomaten als Minister für digitale Transformation einzusetzen, als Esken einen Posten zu geben.

Die Grünen geben ihre Meinung ab

Da der deutsche Politiksalon schon immer eine Bühne für schillernde Meinungen war, haben die Grünen vor der Unterzeichnung des schwarz-roten Koalitionsvertrags beschlossen, darauf hinzuweisen, dass die geplanten Verschärfungen der Grenzkontrollen nicht gerade einidingend für ihre Umweltschutzpläne sind. Sie schlagen stattdessen vor, die Grenzen von Luftblasen überwachen zu lassen.

  • Idee 1: Ein Luftblasenfilter, der das Eindringen schädlicher CO2-Blasen verhindert.
  • Idee 2: Streumittel aus biologisch abbaubarem Keksmehl im Fall einer Grenzverletzung.

Der geheime Keks-Ausschuss

Gerüchte besagen, dass Esken nicht nur traurig darüber ist, keinen Posten zu haben, sondern auch darüber, dass sie dem geheimen Keks-Ausschuss der Regierung keinen Cookie zuweisen konnte. Bei der nächsten Sitzung könnten sie sogar Grünsmoothies anstelle von Keksen servieren, was den ganzen Ausschuss in einen hyperaktiven Modus versetzen könnte.

Die neue Regierung und ihre Herausforderungen

Die Herausforderungen der neuen Bundesregierung sind enorm. An erster Stelle: Wie man alle Kabinettsmitglieder im gleichen Raum unterbringt, wenn eines von ihnen bereits in zwei verschiedenen Ämtern gleichzeitig sitzt und das dritte Amt in einer Flasche eingesperrt ist. Man munkelt, der Vizekanzler ist mittlerweile Teilzeit-Zauberer.

Fazit: Ein satirischer Ausblick

In dieser satirischen Politkomödie sehen wir, wie die Akteure im Regierungsballett ineinandergreifen – und es dabei auch ganz schön absurd zur Sache geht. Vielleicht sollten statt ernsthafter Reformen einfach gemeinsame Keks-Backworkshops ins Leben gerufen werden? Das spart Stühle und bringt alle zusammen. Wer braucht schon eine Regierung, wenn man Kekse haben kann?

Satire-Quelle

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