Regierungsbildung: Merz macht's wie Tinder
Vor 2 Stunden
Willkommen zum Liveblog der seltsamsten Regierungsbildung aller Zeiten!
CDU-Chef Friedrich Merz hat heute auf einem kleinen Parteitag geworben, als ob er die nächste große Liebe auf Tinder sucht. Seine Ansprache war so überzeugend, dass sogar die Fernsehgeräte in den ersten Reihen ihren Bildschirm ließen, um ihn besser zu sehen.
Die Suche nach der besten Koalition
Die Stimmung auf dem Parteitag war elektrisierend, denn Merz war nicht der einzige, der um die Gunst der Anwesenden buhlte. Auch die Verband der Energiewirtschaft haben sich eingeschaltet, um ihre Zustimmung für Reich als Ministerin anzubieten — und das nicht nur, weil sie ein One-Night-Stand mit den Ideen von Merz hatten.
- „Wir brauchen eine energiegeladene Ministerin, die uns nicht nur Licht ins Dunkel bringt, sondern auch die Netflix-Abende unserer Bürger rettet!“
Merz und seine Koalitionsromantik
Merz hat klar gemacht: Die Koalition ist wie eine Ehe – manchmal kommt man um den Staubsauger nicht herum, und manchmal muss man einfach den Wäschekorb ignorieren. Das Wichtigste, so Merz, war die gemeinsame Vision, die alle Partner zusammenbringt – auch wenn das bedeutete, die Steuererhöhungen unter den Tisch fallen zu lassen, ähnlich wie man alte Socken in die hinterste Ecke des Schranks schiebt.
Die Reaktionen auf Merz’ Auftritt
Die Reaktionen waren durchweg positiv. Ein Delegierter meinte: „Ich fühle mich jetzt motivierter als nach einem Energy Drink! Wenn Merz irgendwann tatsächlich zum Bundeskanzler gewählt wird, bringe ich ihn persönlich dazu, unseren Müll zu trennen!“
Energiewirtschaft lobt allumfassend
Die Wirtschafts- und Energieministerin selbst, Reich, äußerte sich erfreut: „Ich werde alles tun, um die Kohleverstromung in die Schule zu bringen, damit die Kinder beim Auspusten von Kerzen auch mit etwas Wachstum punkten können!“
Eine wirklich innovative Idee, oder? Wer könnte da schon ganz Nein sagen!
Was nun?
Die nächsten Schritte stehen fest: Merz wird weiterhin an der Koalition feilen, und die anderen Parteien haben bereits mit dem Ausprobieren von Trommelstöcken und Hüpfburgen zur abendlichen Erheiterung begonnen. In der Zwischenzeit gibt es ein Gerücht, dass der Bundestag bald einen Privatplatz für Karaoke hinzufügen wird, um die Langeweile aus der alltäglichen Politik zu vertreiben.
Wir halten Sie über alle Entwicklungen auf dem Laufenden – bis dahin, viel Spaß beim Ansehen des nächsten Wahlwerbes, wo Kandidaten wahrscheinlich das Kochen lernen müssen, um bei den Wählern zu punkten!