Regierungschef Fico und sein Abenteuer in Moskau

Der slowakische Regierungschef Fico startet eine Moskau-Reise, die von kreativen Protesten begleitet wird. Wodka und politische Witze inklusive!

Moskau oder Disneyland? Fico spielt den Superhelden!

In einer weiteren Episode der täglichen politischen Seifenoper hat der slowakische Regierungschef Robert Fico beschlossen, nach Moskau zu reisen, um dem Weltkriegsgedenken beizuwohnen. Doch anstatt Glanz und Gloria erntete er vor der Abreise ein schweißnasses Bündel Proteste - mit Slogans, die selbst die kreativsten Köpfe im Marketing-Grundkurs nicht besser hätten formulieren können.

„Helden sind in Kiew, Mörder in Moskau!“ steht es da auf den Plakaten, die kreischend durch die Straßen der Slowakei getragen werden. Es ist nahezu eine Kunstform, wie die Bürger die Wahrheit in so kurzen Sätzen verpacken können, während Fico verzweifelt versucht, seine Superheldenkostüme aufzutreiben, um als der Retter his Vorliebe für Russland zu maskieren.

Die Reise Planung: Wo ist die nächste gute Buffet-Station?

Die Vorbereitungen für Ficos Abreise verliefen wie ein schlecht geplanter Urlaub. „Ich habe gehört, dass es in Moskau das beste Borscht gibt, das einige sagen, es könnte ein echter Geschmacks-‘Blitzkrieg’ werden!“, sagte er in einem unverbindlichen Interview – wahrscheinlich während er sich ein Stück von der slowakischen Nationalflagge in die Hose steckte.

  • Geheime Trinksitzungen zu halben Preisen in Kreml-Buffets.
  • Das Überlebenspaket: genug Wodka für jede politische Verhandlung!
  • Wirtschaftszusammenarbeit und gratis Souvenirs – Aufkleber mit „Ich liebe Moskau“ und „Geld ist nicht alles“, aber Wodka ist alles!“

Demos, Plakate und kreative Proteste

Unsere Korrespondenten berichten von kreativen Protest-Pionieren auf der Straße, die Demos auf eine ganz neue Ebene der Unterhaltung hoben. Bilder von Fico, der zum „Aufblühen“ des Wodkas aufruft, wurden als „Willkommensgeschenk“ an die Protestierenden verteilt, als ihr Fico tweetete: „Ich kann nicht glauben, dass die Sonne heute aufgeht und wir keine neue Partei namens ‘Sonnenschein und Wodka’ haben.“ Doch er hat noch nicht mal die Aufregung des Wortspieles erfasst, denn die Bürger riefen: „Wir trauen dir nicht, wir vertrauen nur dem nächsten Wodka-Glas!“

Der Klassiker: Fico auf dem roten Platz!

Bei Ficos Ankunft in Moskau musste er sich dann der Realität stellen, dass er nicht der einzige Mann im Anzug war. Ein Schweinderl mit einem Schild „Ich bin der wahre Champion der Beziehungen zwischen der Slowakei und Russland!“ erntete mehr Sympathie. Statt sich in die Verhandlungen zu stürzen, wurde er von den lokalen Medien bedrängt, den „Fico Burger“, bestehend aus einem Wodka-Patties und einer Scheibe Stoff, die „Sicherheit“ repräsentieren soll, zu probieren.

Fazit: Die slowakische Fahrt nach Moskau – ein großes Stück Politisierung!

Fico hat also das klassenliegende Talent, den kompletten Schlamassel in eine politische Pokerrunde zu verwandeln. Nachtos folgen die Protestierer in der Slowakei dem Motto, dass niemand die Freiheit ohne ein wenig Humor schätzen kann. Und wenn nichts anderes, ist das neue Fico-Motto – “Ein Wodka am Ölwechsel ist jeden Protest wert!“

Satire-Quelle

Protest gegen Moskau-Reise von slowakischem Regierungschef Fico

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