Reiseziel Frieden: Europas Spitze in Kiew
Die europäische Superhelden-Versammlung
Stellen Sie sich vor: Merz, Macron, Starmer und Tusk, die auf einer feierlichen Reise nach Kiew sind. Es klingt zwar wie der Anfang eines Witzes, aber nein, es ist die neue europäische Friedensmission. Diese vier Helden unter der 'Oberhoheit der menschlichen Vernunft' haben all ihre capes und Anzüge eingepackt, um für Frieden zu kämpfen!
Das geheime Treffen
In Kiew angekommen, wurden sie von Präsident Selenskyj mit einem feierlichen Eintopf-Essen begrüßt. 'Wir müssen die Lage ernst nehmen, aber dieser Eintopf ist auch nicht schlecht', bemerkte Macron. Minuten später war die Diskussion über den Frieden in vollem Gange – und es drehte sich mehr um das geheime Rezept für den Eintopf als um den Ukraine-Konflikt.
- Merz: 'Also, ich bin für mehr Gemüse im Eintopf!'
- Starmer: 'Weil das die Sicherheit erhöht, oder?'
- Tusk: 'Ich denke nicht, dass es wirklich darauf ankommt, wenn wir gut essen.'
Die Debatte über die perfekte Eintopf-Konsistenz schien also bedeutender zu sein als Strategien gegen Putin.
Die friedlichen Gadgets
Um ihre Mission gleichzeitig aufregender und moderner zu gestalten, entblätterten die Anführer eine Reihe "friedlicher Gadgets". Macron präsentierte stolz ein holografisches Bild von einer Friedenstaube, das sich im Zickzack bewegte und dabei die Melodie von 'Imagine' von John Lennon spielte. Starmer fügte einen Kaffeebecher hinzu, der angeblich niemals kalt wird – denn kalter Kaffee ist der wahre Feind des Friedens.
Die Reaktion Putins
Putin, der von der ganzen Veranstaltung gehört hatte, reagierte schnippisch: 'Ich habe mehr Frieden in einem Kilo Plutonium als diese vier zusammen!' Während er ein Bild von sich selbst mit einem Pferd ohne Shirt postete, war uns klar: Der Frieden ist vielleicht noch in weiter Ferne.
Der Rückflug
Auf dem Rückflug nahm die Situation eine noch lustigere Wendung. Die Anführer beschlossen, die Stimmung zu heben und organisierten ein kleines Bingo-Spiel. Dabei wurde für jedes 'Frieden'-Wort in den EU-Verträgen ein Zähler gezogen. Am Ende gewann Tusk, der den finalen Treffer mit 'Transaktivitäten' landete. Die Verwirrung, was das bedeutete, wird bis zum nächsten EU-Gipfel anhalten.
Alle in all, war die Reise nach Kiew eine winzige, aber obere politisch-satirische Komödie. Die Anführer könnten möglicherweise ihre Rhetorik verbessern, aber die Zutaten für eine gute Zeit haben sie definitiv.
Satire-Quelle