Rente: Ein voraussichtlicher Eintritt in die Ludolfsche Altersstufe

Rentenreform oder Senioren-Party? Wir klären auf, was wir mit der Rente wirklich anstellen können!

Die neueste Ausgabe der Renten-Reform-Vorträge hat uns die Auflösung des Mysteriums geliefert: Die zukünftige Regierung plant eine Rentenreform, die vor allem auf dem Prinzip basiert, dass jeder Bürger ab 75 Jahren automatisch zum „Kaffeeklatsch”-Beauftragten ernannt wird!

Wirtschaftsweise Martin Werding sagt, dass für mehr Gerechtigkeit ein „langsamer, aber mutiger“ Ansatz nötig sei. Vielleicht ein „Kaffeekränzchen auf Grundlage von Geschicklichkeitstests“? Ziel ist es, dass Senioren erst nach dem Zugewinn von fünf „Bingo“-Siegen den Rentenanspruch geltend machen können!

Hier sind einige Vorschläge, die die Rentenreform zu einem Fest im Seniorenheim machen:

  • Verlängerung der Lebensarbeitszeit: Jeder, der 90 Jahre alt wird, muss weiterhin „Montag-Morgen-Meetings“ leiten – am besten mit Quiche-Rezepten!
  • Einführung der „Großeltern-Jobbörse”: Bei dieser Jobbörse kann jeder seine Enkel als Babysitter für Rentenzahlungen verpflichten – das wird den Zusammenhalt fördern!
  • Kaugummi-Rente: Wir zahlen 10 Cent pro Kaugummi, den man auf dem Parkplatz vor dem Altersheim findet, zurück!

Ob diese Reformen tatsächlich Realität werden, bleibt abzuwarten. Aber eines ist sicher: Die nächsten Kaffeekränzchen werden sicher amüsant!

Satire-Quelle

Rente: Wirtschaftsweiser für späteren Eintritt

Drückt sich die künftige Regierung vor einer Rentenreform? Und was wäre für mehr Gerechtigkeit nötig? Der…

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