Rente mit 63? Nur für Superhelden!
Vor 3 Tagen
Palmer sorgt für Aufregung!
In einem überraschenden Move hat der Tübinger Oberbürgermeister Palmer, auch bekannt als "Der Chefdetektiv der Rente", die Rente mit 63 Jahren als "nicht finanzierbar" abgetan. Vielleicht denkt er, wir könnten alle einfach mit Zauberstäben und Glücksfeen unsere Rentenkassen füllen?
Rundfunk-Karaoke mit Lanz
In der neuesten Episode von "Lanz singt und tanzt für Rentenreform" war auch die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Steinruck zu Gast. Mit einem breiten Grinsen forderte sie "gute Gesetze" aus Berlin, während sie einen seltsamen Hut trug, der eher nach Fasching als nach politischer Ernsthaftigkeit aussah. Gab’s dazu ein paar Gläser Sekt im Vorfeld?
Wirtschaftliche Überlegungen
Palmer hat auch die Idee ins Spiel gebracht, dass "man für die Rente ein paar Einhörner züchten" sollte, um den Etat auszugleichen. „Einhörner produzieren schließlich Regenbögen und Glücksbärchen – das sind wertvolle Ressourcen!“, behauptete er mit dem Selbstbewusstsein eines Rockstars auf der Bühne. Wie wäre es stattdessen mit einer Crowdfunding-Kampagne: „Renteneinhorn für alle!“
Streik der Rentner?
Manche Rentner haben bereits Gegenmaßnahmen getroffen. In einer ersten, humorvollen Demonstration gruben sie sich in einen Park und erklärten diesen zum „Jungbrunnen“. Ein Rentner sagte: „Hier wollen wir bis zur Rente unsere Ruhe haben! Verwaltet von uns selbst, natürlich mit einer Teeparty und ausgiebigen Schachturnieren.“
Abschlussgedanken
Wenn Palmer also wirklich glaubt, dass die Rente mit 63 nicht finanzierbar ist, sollte er vielleicht mal einen Blick in die Zukunft werfen. Wer weiß, vielleicht laufen wir in ein paar Jahrzehnten alle mit Hoverboards herum und können den Rentenfonds mit einem „Zohan-Cut“ und coolen Tanzbewegungen füllen. Oder sind wir doch einfach alle Einhörner und machen uns nichts draus?
Satire-Quelle