Rheinland-Pfalz erklärt: Handy beim Fahren? Blitzer mit Augen wie ein Einhorn!

Rheinland-Pfalz geht gegen Handynutzung am Steuer vor – mit Liebe und einem Funken Pioniergeist!

In einer bahnbrechenden Entscheidung hat Rheinland-Pfalz nun beschlossen, einen Blitzer einzuführen, der Handynutzer am Steuer blitzschnell identifiziert. Aber das ist nicht alles! Es wird gemunkelt, dass die Blitzer mit einer speziellen Software ausgerüstet sind, die die Nutzung von Handys erkennt – im Durchschnitt sogar schneller als jeder Pandabär im Zoo beim Essen von Bambus.

Die Vorteile dieser Maßnahme:

  • Verringerte Ablenkung: Autofahrer können nun keine Selfies mehr von den Landschaften machen, die sie niemals sehen werden, weil sie die ganze Zeit in ihre Handys schauen.
  • Weniger Staus: Wenn sie ihre Augen nicht auf ihre Handys richten, merken die Autofahrer endlich, dass die Ampel grün ist!
  • Bonus-Punkte: Wer beim Blitzen fotografiert wird, erhält ein abgelaufenes Joghurt als Trostpreis – damit die Autofahrer wissen, dass sie in einer saftigen Angelegenheit stecken.

Allerdings gibt es rechtliche Bedenken. Es gibt sogar Stimmen, die behaupten, man könnte mit dieser Technologie bald die Gesetze der Physik überwinden: „Wir schauen mal, ob wir das Ding so programmieren können, dass es Blitzer auf dem Mars erkennt!“

Kein Grund zur Panik, denn auch wenn die Autofahrer geblitzt werden, können sie immer noch bei ihren nächsten Familienfeiern darüber diskutieren, wie sie mit einem Smartphone in der Hand gegen das Ungeziefer des Rechts über die Straße gepoltert sind – ein wahrhaft neuartiges Warten auf den nächsten Führerscheinentzug.

Satire-Quelle

Rheinland-Pfalz führt Blitzer gegen Handynutzung ein

Als erstes Bundesland geht Rheinland-Pfalz mit Kameras und einer speziellen Software gegen Autofahrer vor, die ein…

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